Die eignen Daten zu schützen gehört inzwischen zu den Grundbedürfnissen eines jeden Menschen. Das die Daten, vor allem im Internet, heutzutage ihren rein privaten Status verloren haben, wissen vermutlich die meisten Menschen. Jedem ist bewusst das heute irgendjemand mitliest, wenn man im Internet unterwegs ist. Wer heute nach einem Produkt oder einer Dienstleistung googelt (und das machen 98% aller Internetnutzer), wird sehr schnell feststellen das entsprechende Angebote zu dem zuvor gesuchten sehr auf anderen Portalen angezeigt werden. Nach dem Motto „Oh, schau, was für ein Zufall, da habe ich gerade nach dem Produkt XY gesucht und hier ist gleich eine Anzeige mit Rabatt aufgeploppt“. Und wenn das schon bei solchen, vermeintlichen Kleinigkeiten funktioniert, dann kann sich ein jeder sicher sein das alles andere auch mitgelesen wird. Um wieder etwas mehr Gewalt über seine eigenen Daten zu haben, ist es vollkommen sinnvoll sich über einen VPN Server Gedanken zu machen.
VPN – Was ist das eigentlich?
VPN (engl. Virtual Private Network) bedeutet „virtuelles privates Netzwerk“. Solch ein komplett virtuelles, privates VPN Server Netzwerk beschreibt sich als ein in sich selbst geschlossenes Netzwerk, welches der end to end verschlüsselten oder besser anonymen Kommunikation und der Übersendung von Daten via dem Internet dienen soll. Setzt man ein VPN-Verbindung ein, so fungiert das eigene Notebook, Personal Computer oder gar das eigene Smartphone oder auch Tablet als sogenannter VPN-Client. Dieser VPN-Client wird dann unter Zuhilfenahme einer VPN-Software mit einem externen VPN-Server des gewählten Providers/ Anbieters verbunden. Mit diesem Funktionsprinzip wird die persönliche IP-Adresse, über welche sich ein jedes Endgerät (Smartphone, Laptop, PC etc.) bzw. jeder User im Internet (sowie auch in dezentralen, lokalen Netzwerken) identifizieren lassen kann, durch die jeweilig IP des jeweiligen VPN-Servers ersetzt. Wird also eine Anfrage (Google suche, Webseitenbesuch, etc.) eines VPN-Clients getätigt, wird diese Anfrage durch einen virtuellen Tunnel an das ursprünglich gewünschte Ziel gebracht, das bedeutet, die gesuchte Website, ein ganz anderes Netzwerk oder ein Dienst, der abgerufen werden soll. Der Nutzer, der von sich Zuhause aus surft, wird somit verschleiert und die gesendeten Daten sind in diesem VPN-Tunnel verschlüsselt und damit nicht von außen bzw. extern einsehbar. So gut wie alle VPN-Anbieter überlassen zudem dem User die Wahl, welchem Land auf der Welt die jeweils neue, verschleierte IP-Adresse zugeordnet werden darf. Ein Nutzer aus Deutschland kann so tun als sei er ein Surfer aus Indien, England oder USA und viele mehr.
Wie beschrieben dient ein VPN Tunnel also dazu, sich weitestgehend anonym im gesamten Internet bewegen zu können und somit die eigene Privatsphäre so gut wie nur möglich zu schützen. Alle Daten, welche über ein VPN gesendet und empfangenen werden, werden direkt verschlüsselt und komplett anonymisiert, sodass Empfänger und Sender nur ausgesprochen sehr schwer bis gar nicht zu identifizieren sind. Die Privatsphäre und Anonymität des VPN-Nutzers wird zudem dadurch gewährleistet und erhöht, indem sich alle Kunden bzw. Nutzer eines VPN-Providers – besser gesagt diejenigen, welche sich über denselben zugeordneten oder selbst ausgewählten VPN-Server im Netz bewegen – ein und denselben IP-Adressen-Pool, gemeinsam teilen. Somit kann die jeweilige IP nie einem einzelnen, bestimmten Nutzer zugeordnet werden, was die Auffindbarkeit enorm erschwert. Das einzige was erkennbar ist wenn ein VPN Tunnel genutzt wird, sind gewisse Rohdaten. Zum Beispiel die Anzahl, Häufigkeit und auch die Größe der in diesem Tunnel versendeten Daten bzw. Datenpakete. Über solche Kenngrößen können eventuell Rückschlüsse auf die Art der gesendeten oder empfangenen Daten gezogen werden.
Die Installation eines solchen Services ist denkbar einfach. In der Regel bedarf es einer VPN Server Download Software, welche dann auf dem heimischen PC und/ oder Router installiert wird. Die Konfiguration war bei allen Anbietern sehr leicht und für jeden umsetzbar.
Avira Phantom VPN: Die Desktop-App zeigt in der Free-Version das noch verbleibende Datenvolumen an. Eine VPN-Verbindung wird auf Knopfdruck hergestellt.
Darüber hinaus kann man mithilfe eines VPNs auch das sogenannte Geoblocking umgehen. Geoblocking ist eine Technik, die eingesetzt wird, um Inhalte im Internet regional zu sperren. Das betrifft vor allem mediale Inhalte wie Filme und Musik. Obwohl inzwischen per EU-Verordnung ein EU-weites Streaming beschlossen wurde, gibt es auch im Jahr 2023 immer noch zahlreiche Länder, aus denen man keinen Zugriff auf Inhalte von Netflix, Spotify, Sky oder iTunes hat. Nutzt man zum Aufruf einer Streaming-Seite einen VPN-Dienst, kann man dem Anbieter, der den Dienst im jeweiligen Gastland gesperrt hat, also ganz einfach per IP vorgaukeln, dass man sich beispielsweise gar nicht in Ungarn (Inhalt gesperrt), sondern in Deutschland (Inhalt freigegeben) aufhält. So kann man als Abonnent von Bezahl-Diensten auch in jenen Ländern auf Inhalte zugreifen, in denen sie sonst durch Geoblocking ausgesperrt werden.
Ein weiteres Einsatzgebiet für VPNs sind Unternehmen, Behörden oder Universitäten, die ihren Mitarbeitern beziehungsweise Studenten den Zugriff auf ein internes Netzwerk von außen über das Internet ermöglichen wollen. So kann man aus dem Home-Office auf Firmen-Anwendungen zugreifen oder auch aus einem öffentlichen WLAN auf das Intranet der eigenen Hochschule.
VPN Server Erfahrungen
NordVPN Server
Der wohl bekannteste VPN-Dienstleister ist der auch durch Fernsehwerbung bekannte Anbieter NordVPN. Mit bis zu sechs Geräten kann der Kunde gleichzeitig mit NordVPN verschlüsselt, anonym, sicher und mit verborgener IP-Adresse im WWW unterwegs sein. Viele tausende Server stehen hierfür auf der ganzen Welt zur Auswahl und ermöglichen so auch noch das Live Streamen von Streaming Anbietern, die am echten, aktuellen Aufenthaltsort gar nicht verfügbar wären. Bei NordVPN findet zudem keine Drosselung der Geschwindigkeit statt, wenn ein gewissen Datenvolumen erreicht ist. Des Weiteren blendet NordVPN den Kunden störende Werbung komplett aus und möchte User vor Hackern und Schadsoftware rundeherum schützen. Der jeweilige Preis für den Nutzer hängt von der Dauer des Abos ab. Bindet man sich länger an diesen Anbieter, zahlt man auch gleichzeitig weniger pro Monat. Zudem gibt es regelmäßig Angebote und interessante Rabatt Aktionen, auf die man achten sollte. Ein Anruf beim Kundenservice und das explizite Nachfragen zu derartigen Aktionen lohnt sich immer. Aktuell kostet ein 3 Jahres Abo rund 3,- pro Monat. Der Abopreis wird dann einmalig alle drei Jahre abgebucht. Als Vergleich: das Monatspaket mit monatlicher Zahlung kostet über 10,-.
VPN Server Erfahrungen
PureVPN Server
Der Anbieter PureVPN lockt ebenfalls regelmäßig mit interessanten Sonderangeboten, das ermöglicht die Nutzung dieses Dienstes auch für den etwas kleineren Geldbeutel. Das PureVPN Netzwerk bietet Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s, damit kann man Videos von Streaming-Diensten wie Amazon Prime, Netflix, oder Sky Ticket seht flüssig ansehen, und Abstriche bei der Streaming Qualität muss man nicht fürchten. Die private, eigene IP-Adresse wird bei PureVPN durch einen der Weltweit über 2000 VPN-Servern verborgen, welche in über 140 Länder aufgebaut sind. Zwischen dem vom Kunden gewählten PureVPN-Server und dem heimischen Computer oder auch mobilen Endgerät besteht ein verschlüsselter Tunnel damit eine sichere und anonymisierte Verbindung aufgebaut werden kann. Der Support bei PureVPN ist ebenfalls immer ein kompetenter Partner. Angebotsseitig wie auch bei technischen Fragen. Zurzeit gibt es eine 7 Tage Testversion und danach kostet die sichere Verschlüsselung 5,16 je Monat.
Surfshark Server
Surfshark ist ebenfalls ein Anbieter der die eigene IP-Adresse vor Hackern und Schnüfflern umgeht. Internet-Daten der User will Surfshark zu keinem Zeitpunkt speichern und weiterhin Schadsoftware, Phishing, Werbung sowie Tracker blocken. Surfshark ist, abgesehen vom 30 tägigen Testzugang nur kostenpflichtig zu haben. Das Abo über 24 Monate liegt momentan bei ca. 2,- pro Monat, das Monatsabo kostet rund 12,-. Die Preisvorteile einer Bindung zeigen sich auch bei diesem Anbieter.
Cyberghost VPN Server
CyberGhost VPN bietet dem Kunden unbegrenztes Datenvolumen und eine 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie bei Unzufriedenheit. Damit kann der Kunde den gesamten Service zunächst einfach und umfangreich testen. Neben der klassischen Bezahl-Version gibt es zudem auch eine vollkommen kostenlose Variante von CyberGhost, diese kostenfreie Version bietet allerdings keine eigene Server-Auswahl und stellt nur eine sehr begrenzte Bandbreite dem Kunden zur Verfügung. Des Weiteren beinhaltet die gratis Version eine Warteschlange für die aufzubauende Verbindung. Wählt man hingegen die kostenpflichtigen Pakete, bekommt der Nutzer dafür eine sehr sichere 256-Bit-AES-Verschlüsselung, einen automatisierten Schutz beim Wechsel eines Netzwerks sowie einen integrierten Ads und Werbeblocker. Außerdem kann ein Server aus mehr als 60 Ländern frei gewählt werden und den Service auf bis zu 7 Endgeräten zeitgleich nutzen. CyberGhost VPN ist verfügbar für Windows, Linux und Mac sowie als App für iOS und Android. Darüber hinaus bietet der VPN-Dienst den Service an mit Bitcoin zu bezahlen und es werden, so der Hersteller, keine Logfiles (Protokolle zu Verbindung) geführt. CyberGhost beginnt bereits ab 2,64,- im Monat bei einer 3 Jahres Bindung.
Avira Phantom VPN Server
Avira Phantom VPN gibt es als kostenfreie Free- und auch als Pro-Version. Wie die Namen bereits erahnen lassen, ist die Free-Version vollkommen kostenfrei. Dahingegen ist die Pro-Version für die Nutzung auf diversen Endgeräten gleichzeitig offen und kann sogar einen Monat lang komplett kostenlos allumfänglich getestet werden, danach ist das Abo monatlich kündbar. Avira stellt dem Kunden in seiner VPN-Software neben der Blockierung von DNS-Anfragen auch eine vollständig automatisierte Not-Trennung zu Verfügung, welche die Internetverbindung trennt, sollte das VPN einmal ausfallen. Sollte der Bedarf bestehen, kann der VPN-Server jederzeit geswitcht werden, zu diesem Zweck stehen Server in mehr als 20 Ländern bereit. Darüber hinaus werden laut Avira keine Logfiles geführt, jegliche Bewegung im Internet werden somit nicht dokumentiert. Avira VPN Pro ist ab 60,- pro Jahr zu haben wenn man sich für die kostenpflichtige Variante entscheidet. Avira bietet über die eigenen VPN Server Download`s für diverse Router an. Das ist sehr hilfreich bei der Einrichtung des VPN im eigenen Netzwerk.
Private Tunnel/OpenVPN Server
Der Anbieter VPN Private Tunnel entstand aus dem Open Source Projekt OpenVPN, und ist bis zu sieben Tage gratis nutzbar. Der Umstieg auf die kostenpflichtige Version wird somit schnell zwingend erforderlich. Diese liegt kostenseitig, um die Nutzung auf bis zu drei Geräten zu ermöglichen, bei ca. 5 Euro je Monat oder, im Jahresabo, ca. 30 Euro im Jahr. Dieses Abo ist sehr flexibel und kann, wenn erforderlich, jederzeit erweitert werden, um mehr als die drei Geräte im günstigsten Abo in diesen Dienst einzubinden. Wenn lediglich eine VPN-Lösung für den rein privaten Bereich wünscht, um zum Beispiel von unterwegs auch auf das rein private Netzwerk/ Heimnetzwerk zuzugreifen, der hat die Möglichkeit das vollständig kostenlose OpenVPN zu nutzen. Private Tunnel gibt es für Linux, PC (Windows), Mac und auch für iOS- und Android-Smartphones.
ExpressVPN Server
Die etablierte VPN-Software ExpressVPN kann nur im kostenpflichtigen Abo erworben werden. Vorteil: damit bleiben Enttäuschungen bei einem zu geringen Datenvolumen oder gar eine beschränkte Downloadrate aus. Für sein Geld erhält man die gute Software für MAC, PC, Linux, sowie die jeweils passenden Apps für iOS und Android. Es ist sogar eine Installation auf dem heimischen Router möglich und die Software ist als Erweiterung für die Webbrowser von Google und Mozilla verfügbar. ExpressVPN bietet seinen Kunden darüber hinaus eine hervorragende 256-Bit-Verschlüsselung, komplett unlimitierte Bandbreite sowie Datenvolumen in unbegrenzter Höhe sowie eine Garantie sein Geld innerhalb von 30-Tagen zurück zu erhalten, wenn man unzufrieden ist. Die Server befinden sich in rund 100 Ländern und bieten den Service des uneingeschränkten Serverwechsels. Des Weiteren verspricht der Provider keinerlei Verbindungsprotokolle zu führen und leistet einen 24-Stunden-Support via Livechat.
Weiter Möglichkeiten zur Nutzung von VPN
Um in seinem Alltag eine verschleierte und verschlüsselte VPN-Verbindung nutzen zu wollen, muss man nicht unbedingt auf eine Software von einem VPN-Anbieter zurückgreifen. Eine gute und brauchbare Alternative ist zum Beispiel der relativ bekannte Tor-Browser. Über Tor surft der User in einem in sich geschlossenen Netzwerk, also direkt in einem Virtual Private Network (VPN). Sobald jemand in das Tor-Netzwerk eintritt, wird sofort eine entsprechende Liste aller verfügbaren Server des Tor Netzwerks heruntergeladen. Mit dieser Liste wird sodann eine rein zufällige Route über alle Tor-Server definiert, welche sich jeweils über drei unterschiedliche Server zieht. Die Route für die Verbindung wird zudem alle zehn Minuten geändert, das soll die bestmögliche Anonymität sowie Sicherheit garantieren. Ein „Nachteil“ beim Browsen mit Tor ist, das Java, Javascript, und Cookies standardmäßig nicht aktiviert sind. Das individuelle Surf-Erlebnis kann daher im Vergleich etwas fad wirken, denn dynamische Inhalte sind nicht vorhanden. Des Weiteren ist man über dieses Tor-Netzwerk deutlich langsamer im Netz unterwegs.
Eine weitere Möglichkeit der VPN-Verbindung in das Internet bietet der noch bekanntere Opera-Browser. Opera beinhaltet standardmäßig einen VPN in den Bordmitteln, welcher sich auf eigenen Wunsch aktivieren oder deaktivieren lässt. Man hat zwar nur die Wahl zwischen einigen wenigen Server Regionen, aber das ist vollkommen ausreichend, wenn man lediglich das Geoblocking umgehen will um etwa ein reguläres Netflix-Abo im EU-Ausland verwenden möchte. Weiterhin ist das gesamte Opera-VPN kostenfrei und es eine Grenze für das Datenvolumen, welches man nutzt, gibt es auch nicht. Einbußen bei der Geschwindigkei gab es im Test zu keinem Zeitpunkt.
Fazit
Eine permanente 100%ige Garantie auf gewünschte Anonymität und Datenschutz kann ein VPN-Anbieter niemals geben. Mit dem richtigen Wissen und einer entsprechenden Technik lassen sich im Fall der Fälle immer Rückschlüsse auf die übermittelten Daten und ggf. sogar die Identität des Users ziehen. Dennoch ist es so das VPN-Dienste die beste verfügbare Anonymität bieten, welche technisch umsetzbar ist. Dementsprechend ist es ratsam, VPN-Dienste in seinem Netzwerk einzusetzen, insofern das Surfverhalten weitestgehend privat bleiben soll.
Wer sich selbst als Gelegenheits-Nutzer beschreiben kann, sollte auf das Vollintegrierte VPN des Opera-Browsers ausweichen. Mit dem Opera lässt sich kostenlos Surfen und Streamen. Aber nur innerhalb des Browsers. Alle Anwendungen und anderen Aktionen, die außerhalb des Browsers stattfinden, gehen an diesem Opera-VPN vorbei. Nutzer anderer, teils prominenter Browser, etwa von Chrome oder Firefox, haben keinerlei Schutz – und nutzen daher am besten einen kostenpflichtigen VPN-Dienst.
Wer nur nach dem Begriff „bester VPN Server“ sucht, wird schnell frustriert sein. Da die jeweiligen Anbieter teilweise über mehr als 300 VPN Server routen, kann kein bester VPN Server zur Verfügung stehen. Um einen guten Anbieter für sich zu finden, kann sich in der Regel sehr einfach auf den reinen Preis fokussieren. Die Dienste sind fast alle identisch und bieten denselben Service. Unterschiede sind zumeist lediglich in der kostenfreien Testphase sowie der Anzahl der Endgeräte erkennbar. Avira oder PrivateTunnel haben sich als sehr übersichtlich herausgestellt. Daher ist es eine sehr individuelle und vermutlich eher eine Entscheidung des jeweiligen Auftritts des Anbieters im Netz warum man sich für einen jeweiligen entscheidet. Bevor man sich jedoch auf einen 3 Jahres-Vertrag einlässt, sollte man sich die Bedingungen genau ansehen und überprüfen welche Anzahl an Endgeräten man wirklich schützen will. Diese Erkenntnis spiegelt sich bei allen VPN Server Erfahrungen.