Was ist der Unterschied zwischen IPv4 und IPv6 VPNs?

Was ist ein virtuelle private Network, (VPN) und welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Varianten? Unsere Experten von Redaktionstest.com liefern Ihnen hier wichtige Fakten dazu. Außerdem zeigen wir was sie bei der Wahl des VPN Dienstanbieters beachten sollten.

IPv4-Merkmale

  • Offline-Protokoll
  • Ermöglicht die Schaffung einer einfachen virtuellen Kommunikationsschicht auf verschiedenen Geräten
  • Benötigt weniger Speicherplatz und erleichtert das Merken von Adressen
  • Protokoll wird bereits von Millionen von Geräten unterstützt
  • Bietet Videotheken und Konferenzen an

IPv6-Merkmale

  • Hierarchische Adressierungs- und Routing-Infrastruktur
  • Status und keine Statuskonfiguration
  • Unterstützung der Dienstgüte (QoS)
  • Ein ideales Protokoll für die Interaktion mit
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IPv4 und IPv6 bei einem VPN einstellen

Das virtuelle private Netzwerk (VPN) ergänzt das private Netzwerk durch ein öffentliches Netzwerk. Es ermöglicht Nutzern das Empfangen und Senden der Daten über öffentliche oder zusammen genutzte Netzwerke, als wären die Computergeräte verbunden mit einem privaten Netzwerk.

IPv6 oder IPv4: was ist besser ?

Jedes Gerät im Internet erhält eine IP-Adresse. Sie erlaubt Ihnen, im Netz zu surfen, da diese Geräte IP-Adressen für ihre gegenseitige Identifikation nutzen. Aber wie genau eine IP-Adresse aussieht, ist in einem spezifischen Protokoll festgestellt: in IPv4 oder IPv6. IPv4 ist zuerst entstanden und wird immer noch von den meisten Internetdienstanbietern benutzt.

VPN mit IPv6:

Ist mein VPN Dienstanbieter bereits dazu in der Lage?

Viele Internetnutzer erhalten heute bereits von Ihren Internetanbietern IPv6 Internetadressen. Sie befürchten, ebenso die Nutzung vom VPN-Service würde sich damit verändern. Dies ist jedoch eigentlich niemals der Fall. Man muss dazu verstehen, weshalb die Internetanbieter IPV6 verwenden sowie in welchem Ausmaß. An der Benutzung des Internets verändert sich daran die nächsten 10 – 20 Jahre dauernd gar nichts.

Falls man beide verwendeten Adressbereiche IPv6 und IPv4 miteinander vergleicht, wird einem auffallen, durch IPv6 wären die Begrenzungen von Adressen des Internets direkt aufgehoben.

IPv4 [Test] Adressen

Die IPv4 Adressen setzen sich aus vier Zahlenblöcken aus 256 Zeichen pro Block zusammen. Beispiel für eine IPv4 Adresse wäre: „172.16.254.1“. Ein Block enthält potenziell max. 32 bits (4 Bytes mal 8 Bits). Die max. Anzahl ist 2 hoch 32.

Private/Lokale Netzwerkadressen

Die totale Zahl der möglichen Adressen mittels IPv4 hat man durch besondere Stellung der lokalen IP-Adressen zusätzlich weiterhin eingeschränkt. Deshalb sind schließlich 3,7 Milliarden solche Adressen verwendbar für die Nutzer im Internet.

Es gibt auch Adressbereiche, die für interne Netze vorbehalten. Sie sind nicht verfügbar im Internet und man kann sie ebenso nicht über Internet routen. Das sind die folgenden:

Lokale/Private Netzwerkadressen

Adressbereich Beschreibung größter CIDR-Block
10.0.0.0–10.255.255.255 | privat, 1 8-Bit-Netz | 10.0.0.0/8
172.16.0.0–172.31.255.255 | privat, 16 16-Bit-Netze | 172.16.0.0/12
192.168.0.0–192.168.255.255 | privat, 256 24-Bit-Netze | 192.168.0.0/16
169.254.0.0–169.254.255.255 | link local, 1 16-Bit-Netz | 169.254.0.0/16

IPv6-Adresse[n]

IPv6 Adressen setzen sich aus 8 Blöcken zusammen, die aus Buchstaben und Zahlen aufgebaut sein können. Beispiel für eine IPv6 wäre: 2001 : 0db8 : 0000 : 0001 : 0000 : 0000 : 0000 : 0001. Die ersten 4 Blöcke (64 Bit) sind Network-Präfix, die letzten 4 Blöcke (64 Bit) sind Interface Identifier. Dabei besteht das Ende vom Network Prefix aus Subnet Prefix (8 bit).

Alle IPv4 Adressen hat man schon seit langer Zeit vergeben

IPv4 offeriert zurzeit ungefähr 2,3 Milliarden der IP Adressen. Das reicht für die neulich gewachsene Anzahl der Internetnutzer schon nicht mehr aus, damit man jedem eigene Kennung (also IP) zuweisen kann. Die Internetanbieter verwenden deshalb ebenso schon seit langer Zeit IP-Sharing ergo geteilte IP-Adressen zuliebe Ihrer Kunden. Daher hat nicht jeder User heutzutage weiter eine IP, die er allein benutzen kann. Damit Nutzer neue zugewiesene IP-Adressen erhalten, müssen diese IPs anderen Usern weggenommen werden. Deshalb sind IP-Adressen, die ebenso für Serverbetrieb und Ähnliches grundsätzlich von Wichtigkeit sind, ja ein umkämpftes Gut.

Sowohl Internetprovidern als auch VPN Services nimmt man jedes Jahr zugunsten anderer Services vergebene IPv4 Adressen weg. Dafür ist die Vergabestelle RIPE zuständig. Deshalb bestünde das Interesse der Internet-provider darin, dass sie möglichst zügig auf IPv6-Adressen wechseln können. Das geht jedoch wegen der riesigen Menge an Dienste weiterhin lange nicht, die bloß IPv4 Adressen können.

IPv4 und eine lange Transformation zum IPv6 im Netz [Unterschied IPv4 IPv6]

IPv4 präsentiert ein Standard, der sich schon kurz nach seiner Einführung schnell überholt hatte. Jedoch ist IPv4 zurzeit weiter nicht durch Alternativen ersetzt worden. IPv4 stellt den tatsächlichen Standard für Zugangsmöglichkeit auf Webservices und Webseiten über Internet dar. Alle Internetdienstanbieter werden deshalb auch die nächsten Jahre de facto nach außen eine der IPv4 Adressen nutzen lassen. Keine Ausnahmen gibt es hier, weil wer seine IPv6 Adresse verwenden würde (und zwar nur IPv6 Adresse), der würde mit Sicherheit zurzeit über 95 % aller Services und Webseiten nicht finden können. Nicht mehr als 5 % von allen Webservern haben jetzt die Möglichkeit ebenso über IPv6 gefunden zu werden. Viele Experten schätzen ein, dass sich dieser Umstand jedenfalls die nächsten 10 Jahre sowie wahrscheinlich sogar länger nicht verändern wird. Daher wird IPv4 heutzutage im Mittelpunkt der privaten Netzwerke zur Verbindung von den Geräten zum Router benutzt. Das machen ebenfalls viele Internetprovider zwischendurch. Also wenn Ihr Router sich zum Internetprovider verbindet, bekommt dieser dann in etlichen Fällen schon seine zugewiesene IPv6 Adresse. Sie gilt dennoch allein für das Kommunizieren zwischen Router und Internetprovider. Das, was dann darüber aus dem Netz oder in das Netz übertragen wird, benutzt weiter IPv4.

Sind die VPN Anbieter nutzbar OHNE IPv6? VPN mit IPv6

Deshalb sind VPN Dienste heutzutage so gut wie nie gezwungen den Usern ebenso IPv6 Adressen zu geben. Das hat technisch betrachtet heute keine Relevanz. Die benutzten IPv6 Adressen von den Internetanbietern werden ja über die Firewall-Regeln abgeblockt. Denn grundsätzlich benutzen heutzutage schon viele User über ihren eigenen Anbieter IPv4 und IPV6 zusammen. Damit jedoch die IPv6 ihre eigene Identität nach außen nicht verrät, wird deren Benutzung abgeblockt. Das ist effektiv, einfach und hat keine Begrenzungen für die User als Konsequenz.

IPv6 nutzen

Eindeutig billigere und bessere Überwachungsmöglichkeiten mit IPv6

Da durch IPv6 nun fast jedes Gerät seine einzelne und ihm vergebene IP-Adresse im Netz nutzen wird, ist eine Überwachung der Aktivitäten von einzelnen Nutzern somit eindeutig vereinfacht. Dies hat selbstverständlich ebenso Auswirkungen auf die kommenden Zeiten. Derzeit sind so schon etliche Geheimdienste dazu fähig, IPv6 Daten ohne großen Aufwand weltumfassend einzelnen Arbeitsgeräten zuzuordnen und zu identifizieren. Die technischen Mittel dafür sind eindeutig günstiger und einfacher als es zurzeit die Situation ist. Das schafft ebenfalls die Lust von den Regierungen die Möglichkeit für eine stärkere Überwachung auszunutzen.

Deshalb ist es aus meiner Sicht so, dass die Verwendung von VPN-Diensten weiter wichtiger wird, wenn mehr User IPv6 nutzen werden.

VPN Dienstanbieter, die schon IPv6 unterstützen [VPN IPv6]

Es gibt zurzeit bloß wenige VPN Dienste, die schon IPv6 Adressen unterstützen und verwenden können. Weil die anderen dennoch zurzeit ebenso mit IPv4-Adressen den Usern alles ermöglichen, wäre ebenso kein unmittelbarer Umstieg zurzeit real wichtig. Wer sich aber für seine Zukunft schon rüsten will, kann aus einer ständig wachsenden Zahl an Dienstanbietern wählen.

VPN-Dienste, die IPv6 verwenden

NordVPN

Der Name hört sich skandinavisch an, der VPN-Dienst ist eigentlich als Unternehmen (offshore) in Panama beheimatet, denn das ist aufgrund vom Datenschutz für die Kunden wichtig. Das Unternehmen offerieren eine riesige technische Auswahl an Sicherheitsfunktionen, z. B. Anbindung an ein TOR Netzwerk oder doppelte Verschlüsselung usw. Es ist behilflich, falls man Grundkenntnisse in Englisch aufweisen kann. Man wird dafür dann mit einem echt rapiden VPN-Anbieter gewürdigt, der ebenso die Anonymität einschließlich bei Filesharing oder Streaming recht schützt. Ihre Preise sind auch stabil und tatsächlich fair gerechnet, Lockangebote wird man aber vergeblich suchen. Total empfehlenswert!

ZorroVPN

Diese Firma ist ein Dienstannbieter mit zahlreichen Funktionen für größte Anonymität der Nutzer und ziemlich guter Technik ausgestattet. ZorroVPN hat die Einstellung, kompromisslos mit Anonymität und schnellen Verbindungen zu sein. Ihr Dienst benutzt die Möglichkeiten vom OpenVPN Protokoll maximal und ermöglicht deshalb eine Nutzung von allen OpenVPN geeigneten Lösungen. Für technisch bewanderte Personen ist die Bedienung leicht, obwohl der Service auf Englisch nur verfügbar ist. Falls Sie einen Dienstanbieter suchen, der größtmögliche Anonymität garantiert, sollten Sie ebenso ZorroVPN nicht verpassen. Die professionelle Meinung darüber ist klare Empfehlung. Kompletter Schutz von Ihrer Anonymität und kontinuierlich schnelle Server sind beim VPN-Anbieter ZorroVPN gegeben. Typische Komfortnutzer, die auf eine total einfache Bedienung bestehen und ebenso die eigenen Apps beim Service bevorzugen, würden sich allerdings für preiswerte Dienstanbieter entscheiden.

VyprVPN

Dieser Dienstanbieter kommt aus der Schweiz und offeriert höchste Datensicherheit. Er ist ebenso auf Deutsch verfügbar. VyprVPN ist empfehlenswert, wenn Sie maximale Sicherheit und einfache Bedienung zu schätzen wissen. Er bietet die besten Dienste für Streaming und Videoplattformen im Aus- und Inland, wenn man ihn mit der Konkurrenz vergleicht. Wer den VPN Dienstanbieter sucht, der hohe Geschwindigkeit kombiniert mit sicherer Verschlüsselung anbietet, wird mit VyprVPN ziemlich gut bedient. Dazu ist toll, dass der Dienstanbieter eigene Entwicklungsabteilung besitzt sowie eigene Infrastruktur/Hardware hat. Deshalb teiltpre er nicht seine VPN-Server mit anderen, das garantiert und erhöht die Performance und auch die Sicherheit. Hierbei ist sowohl Software als auch Webseite vollständig auf Deutsch ausgeführt sowie sehr leicht zu bedienen. Vertragsänderungen sind problemlos durchzuführen, selbst eine Geld-Zurück-Garantie kann man automatisch durch einige Mausklicks in Anspruch nehmen. VyprVPN hat einen sehr freundlichen Kundenservice, der seit Jahren ebenfalls kompetent erscheint.
Die Firma garantiert maximale Datensicherheit und Transparenz. Als ein familiengeführtes Unternehmen wird sie seit über 15 Jahre geschätzt. VyprVPN ist sicher in der Tat ein seriöser, solider VPN Dienstanbieter am Markt.

Perfect Privacy VPN

Bei dieser Firma handelt es sich ebenfalls um einen VPN-Dienstanbieter aus der Schweiz. Er legt besonderen Wert auf Wahrung und Geheimhaltung der Identität seiner Nutzer. Dafür offeriert der Perfect Privacy Neurorouting und Multi-Hop dynamische VPN-Kaskaden sowie kommt komplett ohne Nutzen von Logfiles aus. Der Name „Perfect Privacy“ hört sich so an, als wäre er schon Programm. Dieser Schweizer Dienstanbieter treibt einen riesigen Aufwand, um die Benutzer anonym beizubehalten. Sogar Regierungsanfragen könnten nicht beantwortet werden. Total empfehlenswert ist er, falls es sich um Ihre Privatsphäre handelt. Der Anbieter befindet sich mehr in einem teureren Premiumsegment, jedoch paar € mehr im Monat machen ihn durchaus wert. Denn Sie können dem VPN-Provider echt vertraut haben!

oVPN

Diese Firma ist im VPN Bereich ein ziemlich bekannter Dienstanbieter. Es geht um einen schwedischen Anbieter, den man eindeutig in eine Klasse von den Premium-Diensten einreihen muss. Damit meinte man eine technisch vollkommene Umsetzung, die Nutzung der besten vorhandenen Hardware für die Server sowie ebenfalls die totale Orientierung zu dem Datenschutz der Benutzer. Der Service ist in Schweden schon seit etlichen Jahren bekannt. Er hat erst neulich international ebenso einen positiven Ruf insbesondere ebenfalls in einer Szene erreicht, die größtenteils gesteigerte Ansprüche an Anonymität bei dem Nutzen hat.
OVPN reiht man deshalb total in die Dienste VPN mit höchsten „Sicherheit“ und Verlässlichkeit ebenso vor der erweiterten Überwachung ein. Sowohl VP Kaskaden als auch totaler Verzicht auf stabile Sicherheitsstandards und Logfiles erweitern den Dienst.

IPredator VPN

Bei dieser Firma geht es um einen schwedischen VPN Dienstanbieter. Er hat sich der vollständigen Anonymität seiner Nutzer verschrieben. Man mag die konsequente Weise, mit der er die Anonymität seiner Benutzer umzusetzen versucht. Dies hat ebenfalls zur Folge, es gibt wirklich keine Wahl an Serverstandorten, dafür ist er allerdings ebenso immer weiter in der Lage, seine Sicherheit ebenfalls gegenüber Behörden optimal zu machen. Falls Sie eine Alternative für größte Anonymität suchen, einen persönlichen Dienst schätzen jedoch ebenso technisch interessiert sind, dann werden Sie sich mit IPredator gut bedient.

hide.me VPN

Dieser VPN Anbieter ist aus Malaysia. Er offeriert einen kostenlosen aber eingeschränkten Zugang. Sowohl TV-Streaming als auch Filesharing sind auch qualitativ möglich. Und sowohl die VPN Zugangssoftware als auch die Bedienung ist ziemlich leicht. Die Zugangssoftware ist ausgereift jedoch nur für Windows, Apple iOS und Android verfügbar. Standorte werden zumindest in über 20 unterschiedlichen Ländern angeboten. Ebenso kann der Kundenservice in Deutsch von statten gehen. Insgesamt geht es um ein ziemlich gelungenes Paket. Hide.me VPN wird Ihnen deswegen lieb werden, da er seinen Service ebenso auf Deutsch anbietet sowie extra einfach in seiner Handhabung ist. Somit ist er passend auch für Anfänger. Die Menge der verfügbaren Länder ist leider überschaubar, ebenfalls sind die mengenmäßig limitierten Tarife nicht so erfreulich. So wie jeder Provider, der begrenzte Tarife offeriert, muss allerdings ebenso hide.me Protokolle für die Benutzung anlegen. Deshalb ist das Versprechen„Keine Logfiles“ dagegen etwas zu großzügig formuliert !
Dieser Service wird für Personen empfohlen, für die eine einfache Handhabung und stabile Leistung in einem weniger marktschreienden und ernsthaften Umfeld wünschen. Der Dienst ist auch perfekt für Benutzer der VPN-Heimrouter wie z. B. die Vilfo Router etc.

AirVPN

Bei AirVPN geht es um einen reinen OpenVPN Provider, der im Grunde genommen die grundlegenden Funktionen eines Standart VPN-Protokolles benutzt und den Benutzern verhältnismäßig VPN-Server zur Verfügung gibt, die der Provider an diversen Orten gemietet hat. Die Funktionalität ist ebenso eine Basis bei etlichen anderen Diensten, allerdings offerieren andere halt ebenso diverse andere Protokolle und überdies ebenso eigenständige Software für VPN-Client. AirVPN ist deshalb ein Anbieter, der mit Standard Diensten von einem VPN-Anbieter ausgestattet ist, allerdings ist er nicht besonders komfortabel zu benutzen sowie mit einigen Begrenzungen versehen, die daraus entstehen. AirVPN zeigt sich als durch Aktivisten betriebener Dienst, der dennoch seine Standorte absichtlich nur in den NAS verbundenen oder NATO Staaten unterhält. Außer einfachen VPN-Servern bietet OpenVPN Standard keine weiteren Leistungen. Damit man sich als Benutzer damit schützt, müsste man fortgeschrittenes Wissen über aktuelle „Leaks“ und Technik haben. So kann man diese Sicherheit selbständig garantieren. Die Preislage ist gerade hoch und gesamt hält man AirVPN für viele Benutzer tatsächlich für nicht geeignet.

Fazit zur Umstellung auf IPv6 [IPv6 check]

Der IPv6-Adresse gehört deutlich die breite Zukunft im Netz. Jedoch ist das bereits seit über 20 Jahre jedem klar. Der Übergang zum weltweiten Nutzen von IPv6-Adressen wird allerdings weiter schleppend realisiert werden. Keiner rechnet damit, IPv6 wird zum Nutzen des Netzes den ehemaligen Standard der IPv4-Adresse innerhalb der kommenden 20 Jahre real ablösen.

Da jeder Internetprovider zwar intern ebenso IPv6 Adressen zum Kommunizieren mit seinen Kundenendgeräten nutzt, allerdings zurzeit ebenso gezwungen ist, IPv4 für seine externe Kommunikation wahrzunehmen, ergibt sich keinen Nachteil heute einen VPN-Dienstanbieter zu nutzen, der bloß IPv4 unterstützt. Aber sollte man sich das für die zukünftige Zeit ebenfalls mal klarmachen, es wird selbstverständlich durch die Ausbreitung der IPv6 Adresse generell bessere Möglichkeiten der Überwachung von einzelnen Nutzern geben. Ein VPN Dienst ist deshalb ebenso in Zukunft sowie eventuell somit dringlicher für das Schützen der Privatsphäre nötig.

Unterschiede zwischen IPv4 und IPv6

IPv4 ist eine 32-Bit-IP-Adresse und IPv6 eine 128-Bit-IP-Adresse.
IPv4 ist eine numerische Adressierungsmethode, während IPv6 eine alphanumerische Adressierungsmethode ist.
Die binären IPv4-Bits sind durch einen Punkt (.) getrennt, während die binären IPv6-Bits durch zwei Punkte (:) getrennt sind.
IPv4 bietet 12 Header-Felder, während IPv6 8 Header-Felder bietet.
IPv4 unterstützt Broadcast, während IPv6 Broadcast nicht unterstützt.
IPv4 hat Prüfsummenfelder, während IPv6 keine Prüfsummenfelder hat.
IPv4 unterstützt VLSM (Virtual Length Subnet Mask), während IPv6 VLSM nicht unterstützt.
IPv4 verwendet ARP (Address Resolution Protocol) zur Abbildung der MAC-Adresse, während IPv6 NDP (Neighbour Discovery Protocol) zur Abbildung der MAC-Adresse verwendet.

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