sMarkets Erfahrungen und Test 2023
Wir haben einen gründlichen sMarkets Test erarbeitet. Bei dem Sammeln der sMarkets Erfahrungen kamen wir zu einem nahezu komplett positiven Endresultat. Wir haben alles was uns relevant erschien im sMarkets Testbericht zusammengefasst. Bei
sMarkets
können wir Betrug komplett ausschließen.
Der Name sMarkets stellt keinen weiteren Anbieter von Sportwetten dar. Es handelt sich um eine Wettbörse. Diese funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie das wesentlich bekanntere Betfair. Das ist in Deutschland seit einigen Jahren, mit dieser Variante des Angebots, leider nicht mehr verfügbar. Das gilt nun auch seit einiger Zeit ebenfalls für sMarkets. Ohnehin war diese seit dem Jahr 2009 von Malta aus betriebene Plattform in Deutschland, trotz ihrer Innovation, tendenziell wenig bekannt. In diesem sMarkets Testbericht wird trotz der aktuellen Situation all das aufgeführt und bewertet, was sMarkets betreffend von Bedeutung ist. Denn zum einen besteht die Möglichkeit im Ausland als deutscher Kunde bei sMarkets mit den Quoten für die zwölf zum Programm gehörenden Sportarten (wobei auch Politik und Gesellschaft zu diesem Dutzend gehören) zu setzen. Und zum anderen ist sMarkets in anderen deutschsprachigen Ländern wie zum Beispiel in Österreich – den vorliegenden Informationen nach – weiterhin zugelassen.
Smarkets Pros und Contras
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innovatives Angebot
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Tradition seit dem Jahr 2009
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hat angeblich über 100.000 Kunden
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sehr gute Quoten aufgrund des Prinzips des Handelns
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in Deutschland nicht verfügbar
sMarkets Bonus
Ein Angebot wie das von sMarkets ist nicht zwingend für einen Bonus bekannt. Das gilt sowohl für das Angebot der neuen Kunden als auch für Aktionen, welche auch die Bestandskunden ausgerichtet sind. Hinzukommt das Problem bei diesem sMarkets Test, welches alle Abschnitte betrifft: sMarkets ist in Deutschland seit einiger Zeit nicht mehr aktiv. Es war nie ein Angebot, welches eine Aufstockung der ersten Einzahlung zur Folge hatte. Wenn überhaupt, gab es die Möglichkeit das Prinzip von sMarkets mit einer Free Bet zu testen. 10 Euro war der Betrag, den Kunden aus Deutschland über längere Zeit einmalig nutzen konnten. Solche Wetten ohne Risiko als Bonus sind bei Anbietern, die klare Verbindungen nach Großbritannien haben, nicht ungewöhnlich. Um diese 10 Euro zu bekommen, musste eine Einzahlung von mindestens 20 Euro veranlasst werden. Weitere Bedingungen waren nicht einzuhalten, was einer der großen Vorteile war. Nicht einmal eine Mindestquote gab es. Selbst eine Quote, die rein faktisch einen Wechselkurs bedeutet, also 1,0, konnte gesetzt werden. Und kann es vermutlich in Großbritannien immer noch. Der Gewinn wird bei sMarkets netto gebucht, weitere Vorgaben sind nicht einzuhalten. Das ist objektiv betrachtet eine gute Nachricht. Denn bei einem Bonus besteht immer die theoretische Möglichkeit, dass eher oder die mit ihm bereits gewonnenen Beträge verloren geht. So etwas ist bei sMarkets nicht möglich. Aber es gibt halt auch nicht viele Promotionen und wenn hat man als potenzieller deutscher Wetter nichts davon.
Webauftritt der Wettbörse
Ein Angebot wie das von sMarkets hat als Wettbörse eine andere Website als ein normaler Online Buchmacher. Wobei der Aufbau sich nicht unbedingt unterscheiden muss. Es geht um die Inhalte und um die Bedienung. Links befinden sich auch bei sMarkets die Sportarten, in der Mitte werden aktuelle Quoten präsentiert und rechts gibt es den Wettschein, sowie in diesem Angebot eine Liste der populären Events. Oben sieht man neben der Möglichkeit der Registrierung und des Logins die Möglichkeit auf Hilfe zu klicken und verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Hierbei geht es interessanterweise darum, ob die Website dunkel oder hell erscheinen soll. Bei den Quoten besteht die Wahl zwischen drei verschiedenen Möglichkeiten der Präsentation. In Deutschland wird normalerweise dezimal bevorzugt. Das Angebot von sMarkets gibt es in Deutschland nicht und es gab es nie in deutscher Sprache. Englisch, Portugiesisch und Schwedisch sind die drei genutzten Sprachen. Die Sportarten auf der linken Seite können übrigens ausgeblendet werden. Unten auf der sMarkets Seite kann man sich direkt über sMarkets informieren, einen Blog lesen, die Regeln in Augenschein nehmen und verschiedene weitere Informationen erlangen. Das ist alles nicht ungewöhnlich. Ob der Ablauf des Handelns mit Quoten gut erklärt wird, muss jeder Interessent für sich selbst entscheiden. Die Sprache dürfte aller Voraussicht nach ein Problem darstellen. Doch solange es sMarkets in Deutschland nicht gibt, muss man sich darüber eigentlich keine Gedanken machen. Auf der anderen Seite sind interessierte Kunden aus Österreich weiter zugelassen. Zumindest aktuell vorliegenden Informationen nach. Auch die werden keine sMarkets App herunterladen können. Die gibt es in deutschsprachigen Raum nicht. Es ist nicht bekannt, ob es sie beispielsweise in England für die verschiedenen Betriebssysteme gibt. Der Zugriff über den Browser eines Smartphones oder Tablet PCs ist problemlos möglich. Alles ist vorhanden, die Bedienung über den Touch Screen Vergleich. Wobei Bedienung in diesem Falle und in diesem sMarkets Test nicht auf den Handel mit Wettquoten bezogen werden kann, sondern auf das Suchen von Informationen.
sMarkets akzeptiert nur Kreditkarten
Gezahlt werden kann bei sMarkets nur mit den Kreditkarten von Visa und Mastercard, mit der klassischen Banküberweisung sowie über die e-Wallets Skrill by Moneybookers und Neteller. Auch wenn dies alles in Deutschland derzeit nicht wichtig ist, kann an dieser Stelle eine Einschätzung erfolgen. Die übersichtliche Liste ist normalerweise ein Nachteil. Es fehlt de facto einiges. Auf der anderen Seite sind Zahlungen per Kreditkarte und von einem Bankkonto rein faktisch möglich. Vom Gebühren ist nichts bekannt und Wartezeiten gibt es auch keine. Im Grunde gibt es also bis auf die Vielfalt nichts zu kritisieren. Anders als bei vielen Konkurrenten muss nicht bei einer sMarkets Auszahlung darauf Rücksicht genommen werden, ob ein sMarkets Bonus aktiv ist. Und wie die jeweiligen Regeln lauten. Boni sind bei sMarkets nicht der Standard und wenn es sie gibt, gibt es den Erfahrungen nach keine Regeln, die eingehalten werden müssen. Das Urteil zum Thema Zahlungen ist im Grunde zwiegespalten. Zum einen ist man als Deutscher nicht betroffen, zum anderen fällt halt auf, dass nicht viele Möglichkeiten geboten werden.
Kundenservice via Help-Center
sMarkets kann nach keiner Logik einen deutschsprachigen Support haben. Das Angebot ist auf Englisch, auf Portugiesisch und auf Schwedisch gestaltet und in Deutschland nicht einmal verfügbar, wie bereits mehrfach erwähnt in diesem Artikel. Contact us heißt es auf der sMarkets Webseite. Wer diesen Bereich, das Help Center, öffnet, sieht nicht direkt, dass es einen sMarkets Live-Chat gibt. Der ist etwas schwierig zu entdecken, was daran liegt, dass man zwingend eingeloggt sein muss, um ihn zu nutzen. Verfügbar ist er 24 Stunden an jedem einzelnen Tag der Woche. Es wird eine sMarkets Mail-Adresse angegeben, die auch deutsche Kunden theoretisch nutzen könnte. Eine Kommunikation per Twitter ist möglich, von 9:00 Uhr am Morgen bis Mitternacht auch ein normaler Telefonanruf. Allerdings wird in diesem Bereich bereits angegeben, dass es technische Probleme mit dem Telefon geben soll. Eine englische Post Adresse ist zu sehen. Wer einen Brief schickt, wird keine Schwierigkeiten haben. In diesem sMarkets Test wurde diese Vorgehensweise nicht ausprobiert, wie schnell die Reaktion erfolgt, ist also unbekannt. Auch in weiteren sozialen Netzwerken ist sMarkets aktiv, was aber nicht direkt zu sehen ist. Wobei genau genommen eigentlich nur Facebook genannt werden kann, denn das dritte Symbol neben Twitter ist sMarkets. Ein Klick und man ist wieder auf der sMarkets Startseite.
Regulierter & lizensierter Anbieter
Es handelt sich, wie bereits erwähnt, bei sMarkets um ein britisches Unternehmen. In London ist die offizielle Basis. In Großbritannien ist sMarkets reguliert und arbeitet zudem mit einer Lizenz aus Malta, die das erste Mal im Mai des Jahres 2009 ausgestellt worden ist. Soviel also zum Thema Lizenz und Tradition. Verantwortungsvolles Spiel, Privatheit, Datenschutz, Selbstschutz – das sind Begriffe auf der sMarkets Seite, allerdings in der deutschen Übersetzung. Man ist als sMarkets Kunde vor einem Betrug sicher, muss allerdings beachten, dass man quasi selbst einen Handel für Quoten betreibt. Das ist das hinter der Börse von sMarkets stehende Prinzip, welches an dieser Stelle aus Gründen des Platzes nicht vollständig erneuert werden kann. Die Sicherheitsstandards sind auf jeden Fall so hoch, wie sie sein müssen. Bereits die Tatsache, dass Kunden aus Deutschland nicht zugelassen sind, zeigt eindeutig an, dass sMarkets sich an Gesetze hält. Das hinter der Wettbörse stehende Prinzip entspricht nicht den deutschen Gesetzen, also ist alles hierzulande nicht verfügbar. Die genauen Hintergründe würden hier den Rahmen sprengen. Es kann aber der Hinweis erfolgen, dass sich das wesentlich größere Betfair aus den gleichen Gründen wie sMarkets vom deutschen Markt zurückgezogen hat vor einigen Jahren.
sMarkets Free Bets
Nein, für Prämien oder ein spezielles Programm für treue Kunden ist sMarkets nicht bekannt. Das lässt sich nicht anders formulieren. Allerdings ist dieser Fakt nicht ungewöhnlich für eine Börse im Bereich der Sportwetten. Und nichts anderes ist sMarkets bekanntlich. Das alles ist für Kunden aus Deutschland aus nun mehrfach genannten Gründen nicht von Belang. Aber sagen wir so: sollte es sMarkets irgendwann wieder in Deutschland geben oder sollte man in einem anderen Land die Möglichkeit haben, bei sMarkets mit Quoten einen Handel zu betreiben, sind wenn überhaupt Free Bets möglich. Und mit großer Wahrscheinlichkeit nichts anderes. Das muss aber nicht gegen sMarkets sprechen.
sMarkets Sportwetten
Wettmärkte
Das hinter sMarkets stehende Prinzip ist eine Börse für Sportwetten. Diese, in Deutschland nicht verfügbar, hat zwölf Sportarten, die zum Programm gehören. Das ist im Vergleich nicht viel. Wobei zwölf Sportarten nicht korrekt ist im eigentlichen Sinne. Denn die Politik und das Thema Unterhaltung zählen hier ebenfalls als Sport, weshalb auch immer. Ansonsten kann vor allem mit Fußball gerechnet werden. Die Auswahl, also auch in Sachen untere Spielklassen und unwichtige Begegnungen, ist umfangreich. Galopprennen und Trabrennen erfreuen sich bei sMarkets ebenfalls einer großen Beliebtheit. Das wird nicht verwundern wegen der Beliebtheit vor allem des erstgenannten Sports in Großbritannien. Und so eine Börse bietet sich tatsächlich an, um einen Profit mit den schnellen Pferden zu erzielen. Auch sehr britisch im sMarkets Programm sind Cricket, Rugby und Golf. Tennis, Eishockey und Basketball können ansonsten genannt werden. Und vielleicht die eine oder andere kleine Überraschung. Das ist alles in Ordnung, mehr aber auch nicht. Wäre X ein normaler Buchmacher im Internet, müsste man sagen, dass das Programm nicht überzeugt. Für eine Börse ist es völlig in Ordnung. Auf exotische Sportarten wird halt kaum Handel mit den Quoten betrieben. Davon ist jedenfalls auszugehen.
Quoten
Die Quoten bei sMarkets lassen sich schwer einschätzen. Allerdings kann klar und deutlich verkündet werden, dass sie sehr gut sind. Diese Definition lässt sich daraus schließen, dass es sich nicht um einen Buchmacher handelt, sondern um eine Börse für verschiedene Sportarten, sowie für die Themen Politik und Unterhaltung. Du als Kunde nimmst die Chance wahr, auf die Quoten von anderen sMarkets Kunden zu reagieren. Gefallen dir diese, gehst du einen Handel ein. Oder du gibst selbst Quoten vor und hoffst darauf, dass ein anderer sMarkets Kunde auf diese einsteigt. Das ist das Prinzip einer solchen Wettbörse. Natürlich einfach erklärt. Für eine intensive Definition ist hier nicht der richtige Platz. Mit sMarkets im Fokus kann also keine Angabe über einen Quotenschlüssel oder etwas Ähnliches erfolgen, wie bei einem echten Anbieter von Sportwetten. Wer die Möglichkeiten bei sMarkets mit denen von einem Online Buchmacher vergleicht, wird feststellen, dass bei sMarkets häufig mehr möglich ist. Schade, dass Kunden aus Deutschland davon nicht profitieren. Einen Abzug durch eine Wettsteuer gibt es nicht. Schließlich ist eine solche Steuer auf Sportwetten nur in Deutschland eingesetzt. Und somit für die Kunden aus den Ländern nicht relevant, die bei sMarkets ihren Handel tätigen können.
Live-Wetten und Streaming
Die Live-Wetten gehören bei sMarkets zum Prinzip. Das sportliche Programm ist so vielfältig, weil es sich im Grunde grundsätzlich um eine Vielzahl an Wettoptionen handelt. Und wenn diese zum Zeitpunkt des Besuchs der sMarkets Website stattfinden, sind es Live-Wetten. Die Vielfalt ist beträchtlich, das lässt sich schnell feststellen. Allerdings bleibt es dabei, dass nur zwölf Sportarten zum sMarkets Programm gehören, wobei Politik und Unterhaltung im eigentlichen Sinne natürlich keine Sportarten sind. Live verfolgen per Video lässt sich auf der sMarkets Website nichts. Dafür fehlt dem Betreiber wohl einfach das Recht. Ein Kunde aus Deutschland würde ohnehin aus den genannten Gründen nicht profitieren können.
Limits
Bei sMarkets gibt es keine speziellen Limits. Das hängt, wie so vieles andere, mit dem Prinzip einer Wettbörse zusammen. Die einzelnen sMarkets Kunden handeln einfach formuliert miteinander und untereinander. Übrigens ist der Fakt mit den Limits ebenso der Grund, weshalb es sMarkets in Deutschland nicht gibt. Jedenfalls ist dies eine Vermutung. Aufgrund der gesetzlichen Lage beispielsweise mit der Steuer auf Sportwetten müsste sMarkets von seinem Umsatz einiges investieren, um überhaupt Zahlungen gewährleisten zu können. Das wird für die Betreiber nicht Sinn der Sache sein. Aber den Vorteil nicht vorhandener Limits können diese nicht riskieren. Festgestellt werden können Limits natürlich für Einzahlungen und für Auszahlungen, je nach Zahlungsmittel. Und in Sachen Einsatz gibt es ebenfalls Möglichkeiten für sowohl vorsichtige Kunden als auch für die Gruppe der High Roller. Vom Prinzip her ist ein Einsatz in Höhe von 5 Cent (bzw. Pence) bis 999.999 Euro bzw. Pfund möglich. Das ist beträchtlich.
Produktzusammenfassung & Fazit
Eine Wettbörse ist nicht nur innovativ im Vergleich zu einem normalen Wettanbieter, sie ist auch vergleichsweise selten zu finden. sMarkets hat also weitaus weniger Konkurrenz als ein normaler Buchmacher im Internet. Und gleichzeitig bestehen Probleme, zum Beispiel aus gesetzlichen Gründen in Deutschland. Es ist schade, dass es sMarkets hierzulande nicht gibt. Auch vergleichbare Konkurrenten wie Betfair sind mit ihrer Börse nicht (mehr) am Markt. Einmal davon abgesehen, dass man sich als deutscher Interessent nicht registrieren kann, ist das Angebot in Ordnung von den Quoten her. Die Vielfalt der Sportarten könnte größer sein und weshalb Politik und Unterhaltung quasi als Sport gelten, ist unbekannt. Der Aufbau der sMarkets Website führt dazu, dass man sich erst hineindenken muss in dieses Angebot. Die Sprache kann nicht kritisiert werden. Weshalb sollte sMarkets auf Deutsch verfügbar sein, wenn deutsche Kunden nicht zugelassen sind? Ergänzend erwähnt werden kann, dass es unter dem Namen sMarkets natürlich kein sMarkets Casino und kein sMarkets Poker gibt. Das würde dem Prinzip der Börse nicht entsprechen. Denn wie bereits mehrfach erwähnt, geht es um einen Handel. Und in einem Casino kann man nicht bei verschiedenen Spielen darüber verhandeln, ob man gewinnt oder ob man verliert. Und beim Poker kann es nicht um den Handel mit verschiedenen Karten gehen. Aber das ist hier ohnehin nicht das Thema.
Fazit unserer sMarkets Erfahrungen
Eigentlich gefällt sMarkets. Alles ist innovativ und macht einen guten Eindruck. An der Seriosität besteht keine Zweifel. Immerhin erfolgte die Gründung im Jahr 2009. Grundlos ist sMarkets in Deutschland nicht gesperrt. Das hängt jedoch nicht mit einem eventuellen sMarkets Betrug oder etwas Ähnlichem zusammen. Immerhin kann die Website geöffnet werden. Und sie macht einen ordentlichen Eindruck, wenngleich natürlich die deutsche Sprache keine Verwendung findet. Wer die Idee hinter sMarkets interessant findet und eine Möglichkeit auf den Zugriff hat (in Österreich besteht die Chance den vorliegenden Informationen nach), sollte sie nutzen. Zumindest empfiehlt es sich einmal auszuprobieren, ob ein Handel mit Quoten für verschiedene Sportarten zu einem Gewinn führt. Wem das System zu kompliziert ist, der kann bei einem sMarkets Konkurrenten normale Sportwetten setzen. Wobei die Auswahl sich nicht von der bei sMarkets unterscheidet. Nur der Umgang mit dem Thema ist ein anderer. Das finale Urteil muss lauten, dass die Innovation von sMarkets dem deutschen Markt guttun würde. Schade, dass man in diesem Land in Sachen Glücksspiele alles andere als offen für Ideen ist. Stattdessen wird vieles negativ betrachtet. Aber das ist ja nicht das Thema.