Tadalafil (Cialis Generika) bestellen: Online Rezept vom Arzt
Redakteur:
Thomas Fischer
Zuletzt aktualisiert:
29.07.2023
Erfahrungen:
Apotheker im Ruhestand & medizinischer Berater
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Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement.
Nachdem durch Zufall festgestellt wurde, dass sich das vom US-amerikanischen Pharma-Unternehmen Pfizer entwickelte Viagra ganz hervorragend zur Behandlung von Erektionsstörungen eignet, nahm eine unvergleichliche Geschichte ihren Lauf. Vielen Männer, die unter erektiler Dysfunktion litten, konnte seit den 90er Jahren damit geholfen werden. Inzwischen sind vier weitere Wirkstoffe auf dem Markt, die in Medikamenten verschiedener Hersteller als Generika verkauft werden.
Als einer der größten Profiteure von der Viagra Erfolgswelle gilt das US-Pharmaunternehmen Lily mit seinem Präparat Cialis, in dem der Wirkstoff Tadalafil enthalten ist. Während Viagra-Generika auf den Ursprungswirkstoff Sildenafil setzen, verwenden Hersteller von Cialis Generika das ebenfalls zur Wirkstoffgruppe der PDE-5-Hemmer gehörende Tadalafil.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Wirkungen, den Nebenwirkungen und der Dosierungsempfehlung für Tadalafil. In den letzten Jahren sind neben der Behandlung von Erektionsstörungen weitere Krankheitsbilder hinzugekommen, bei denen die Verschreibung dieses Wirkstoffes empfehlenswert ist.
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Was ist ein Cialis Generikum?
Bei einem Generikum Medikament handelt es sich ein Arzneimittel, dass dem Originalmedikament gleicht, aber deutlich günstiger auf dem Markt angeboten wird. Diese sogenannten Nachahmerprodukte kommen dann in den Handel, wenn der Patentschutz für ein bestimmtes Medikament abgelaufen ist und der Hersteller auf die meist kostenintensive Verlängerung verzichtet.
Die wirkstoffgleichen Kopien werden in der Mehrzahl Generika benannt und sind in den gleichen Darreichungsformen für Patienten verfügbar. Lediglich bezüglich des Aussehens der Verpackung und der Verwendung von Hilfsstoffen gibt es Unterschiede zum Original-Medikament.
Vor allem der damit einhergehende niedrigere Preis ist für Betroffene von Vorteil, zumal seit 2004 Patienten die Kosten für umgangssprachlich bezeichnete Potenzmittel selbst tragen müssen.Tadalafil ist der aktive Wirkstoff in Cialis Generika, der seit dem Ende des Patentes für Cialis ebenfalls zur Behandlung von Erektionsstörungen beim Mann verfügbar ist.
Als Potenzmittel und Generika von Cialis können Sie Hilfe bei Erektionsstörungen von diesem Wirkstoff erwarten. Es steigert allerdings in keinster Weise das Verlangen nach Lust oder vermehrter sexueller Aktivität. Es kommt unter der Einnahme von Tadalafil auch nicht zu einer spontanen Erektion, denn für die Wirkung ist die sexuelle Stimulation zwingend notwendig.
Tadalafil ist vielmehr in Arzneimittel zur Unterstützung beim Aufbau einer Erektion, indem es den Abbau eines Botenstoffes hemmt. Diese wird bei sexueller Erregung aktiviert und sorgt dafür, dass sich die äußeren Muskelzellen des Schwellkörpers entspannen und ein erhöhter Blutfluss in Gang kommt.
Durch das vermehrte Blut im Penis stellt sich dieser auf, doch nach kurzer Zeit lässt die körpereigene Produktions des Botenstoffes nach und infolgedessen auch die Erektion. Potenzmittel der Gruppe Cialis-Generika, zu der auch Tadalafil gehört, aktivieren ein Enzym, dass den Abbau des Botenstoffes hemmt.
Daher auch die Bezeichnung der PDE-5-Hemmer. PDE-5 steht für Phosphodiesterase Typ 5 und bezeichnet das Enzym, dass den Abbau des erektionsfördernden Botenstoffes hemmt bzw. deutlich verlangsamt.
Bei rund 80 % der Betroffenen einer erektilen Dysfunktion liegen organische Ursachen vor. Daher zeigt Tadalafil hier eine besonders hohe Erfolgsquote und kann die Folgen von Erektionsstörungen für die Betroffenen deutlich lindern. Dies haben auch zahlreiche Studien gezeigt, die in den vergangenen Jahren in Bezug auf die Wirkung von Tadalafil durchgeführt wurden.
In diesen Studien bezog man sich vor allem auf die Überprüfung, ob die hohe Aufrechterhaltung der Wirkung nachhaltigen Erfolg bei der Behandlung von Potenzstörungen aufweist. Ein Überblick zu den wichtigsten Erkenntnissen aus dieser Studie folgte im nächsten Kapitel.
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Studien zu Tadalafil und seiner Wirkung
Als erfolgreiches Mittel zur Behandlung von Potenzstörungen wurde Tadalafil bereits mehrfach in Studien analysiert. Im Mittelpunkt der Untersuchungen waren dabei vor allem die überdurchschnittlich lange Wirkdauer bei Tadalafil. Bis zu 36 Stunden lang sind aktive Wirksubstanzen im Blutplasma nachweisbar.
Das bedeutet natürlich nicht, dass so lange eine Erektion unter sexueller Stimulation möglich ist. Vielmehr geht es hier um die Betrachtung, ob sich der hohe Plasmaspiegel auf spontane sexuelle Aktivität auswirken kann.
Im Ergebnis kamen mehrere Studien zur Schlussfolgerung, dass Tadalafil eine Sonderstellung im Vergleich mit anderen Substanzen einnimmt. Die lange Nachweisbarkeit des Wirkstoffes führt bei einem Großteil der Studienteilnehmer zu einer Zunahme der sexuellen Aktivität. Diese fand dabei nicht nur nach Einnahme der Tablette statt.
Besonders hervorgehoben wurde in einigen Studienergebnissen auch, dass die Zeit von Einnahme bis Wirkungseintritt als angenehm empfunden wurde. Vergleichbare Potenzmittel bietet hier nur kurze Zeitspannen von bis zu 30 Minuten an. Bei Tadalafil liegt dieser Zeitraum jedoch zwischen 30 und 60 Minuten, was viele als angenehmer empfanden.
Tadalafil-Studien zur Behandlung von Prostata-Beschwerden
Rund 25 % der Männer über 50 Jahren leiden unter einer meist gutartigen Vergrößerung der Prostata. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet benigne Prostatahyperplasie und ist zwar grundsätzlich nicht lebensbedrohlich, führt aber zu schmerzhaften Störungen beim Wasserlassen. Die Prostata liegt etwas unterhalb der Harnblase und umschließt auch einen Teil der Harnröhre.
Kommt es zu einer Schwellung oder gutartigen Vergrößerung der Prostata, denn wird die Harnröhre abgedrückt. Die benigne Prostatahyperplasie BPH ist gut therapierbar und in vielen Fällen wird vom Arzt Tadalafil verschrieben. Wird dieses Krankheit nicht behandelt, kann es zu gefährlichen Nierenfunktionsstörungen bei den Patienten kommen.
Eine Metastudie aus dem Jahr 2014 kam zum Ergebnis, dass die regelmäßige Einnahme von Tadalafil bei diesem Krankheitsbild zu einem sehr guten Behandlungsergebnis führt. Da es bei einer benignen Prostatahyperplasie auch häufig zu einer erektilen Dysfunktion kommen kann, erweist sich der Einsatz von Tadalafil in zweierlei Hinsicht aus überaus wirkungsvoll.
Neben der nachgewiesenen Wirksamkeit bei einer gutartigen Vergrößerung der Prostata erhält der Patient die Möglichkeit trotz der Beschwerden aktiv sein Sexualleben auszuüben.
Positiv ist hier noch zu erwähnen, dass zahlreiche Medikamente, die ursächlich gegen die gutartige Prostatavergrößerung eingesetzt werden, als Nebenwirkung eine nachlassende Erektionsfähigkeit aufführen.
Mit der Einnahme von Tadalafil steht den Patienten ein zuverlässiges und wirksames Mittel zur Verfügung, dass frei von diesen negativen Nebenwirkungen ist und sich gleichzeitig seit vielen Jahren als bewährte Therapie zur Behandlung von erektiler Dysfunktion bewährt hat.
Der Arzneistoff hat neben den Erektionsstörungen und der gutartigen Vergrößerung der Prostata noch ein weiteres Krankheitsbild, bei dem es einen sehr guten Ruf besitzt. Pulmonale Hypertonie beschreibt den Bluthochdruck in der Lunge.
Auch hier haben Studien bewiesen, dass Tadalafil ausgezeichnet geeignet ist, Patienten Linderung zu Verschaffen und den Blutdruck wieder in den normalen Bereich zu senken. Die Blutgefäße des arteriellen Lungenkreislaufes können durch Widerstände blockiert sein, was zu einer erheblichen Störung des Blutdurchflusses im Bereich der Lunge führt.
In Folge davon wird die Funktion des Herzens gestört, was im schweren Verlauf zu einer einseitigen Herzinsuffizienz führen kann. In einer im Jahr 2015 in New England veröffentlichten Studie wurde Tadalafil in klinischen Tests erfolgreich zur Behandlung von pulmonaler Hypertonie eingesetzt.
Vor allem die typischen Begleiterscheinungen wie eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit und chronische Müdigkeit verbesserten sich unter der Behandlung mit Tadalafil. In Kombination mit Ambrisentan, einem weiteren geeigneten Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck im Lungenkreislauf, zeigte die Studien innerhalb weniger Monate deutliche Verbesserungen des klinischen Befundes der Probanden auf.
Nebenwirkungen von Tadalafil
Jedes Medikament besitzt nicht nur erwünschte Wirkungen, sondern stets auch eine Reihe von sogenannten unerwünschten Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht ganz verhindern und sind unterschiedlich stark ausgeprägt. Das bedeutet allerdings nicht, dass automatisch jeder Patient, der Tadalafil einnimmt, unter Nebenwirkungen zu leiden hat.
Generell gilt außerdem, dass sofort der Arzt aufgesucht werden muss, wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten. Vor allem aber dann, wenn es Nebenwirkungen sind, die nicht in dem Beipackzettel des Herstellers aufgeführt sind.
Sollten Sie allergisch gegen einen der Wirkstoffe oder Hilfsmittel in Ihrem Präparat mit dem Wirkstoff Tadalafil sein, so ist ebenfalls die Rücksprache mit dem Arzt oder Apothekers Ihres Vertrauens empfehlenswert.
Die Angaben zu den Nebenwirkungen können je nach Hersteller abweichen, da unterschiedliche Hilfsstoffe in den Rezepturen der Medikamente erlaubt sind. Beachten Sie daher stets den Beipackzettel des Arzneimittels, dass Ihnen der Arzt verschreibt.
Zu den am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen von Tadalafil gehören:
Kopfschmerzen, Schwindel und Migräne traten am häufigsten auf, jedoch nahm die Inzidenz mit fortschreitender Behandlung mit dem Wirkstoff auf.
Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen, Durchfall, Übelkeit, Sodbrennen, wobei es vor allem um Sodbrennen geht. Diese Nebenwirkung tritt in ca. 10 % der Fälle auf.
Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Ausschlag oder Nesselsucht
Niedriger Blutdruck oder Bluthochdruck
Nasenbluten, Schnupfen, laufende Nase
Lidschwellung, Lipödem
Über Schmerzen in den Gliedmaßen und Muskelschmerzen sowie über Rückenschmerzen klagen rund 5 % Anwender von Tadalafil
Augenschmerzen und Rötung der Bindehaut
Rhinitis und eine Rötung des Gesichts, medizinisch als Flushing bezeichnet, kommt bei rund 5 % der Anwender als Nebenwirkung vor.
Eine häufige Nebenwirkung sind Sehstörungen und hier vor allem das Farbsehen betreffend. In Studien lag diese Zahl jedoch weitaus niedriger mit nur 0,1 % der Patienten.
Über Schwitzen, Pulsbeschleunigung und Herzklopfen wurde ebenfalls häufig unter der Anwendung von Tadalafil berichtet. Genaue Zahlen liegen hierzu nicht vor.
Selten wurde berichtet von einer gesteigerten Tränenbildung und einer lang anhaltenden Erektion.
Auch eine Labor-relevante Nebenwirkung in Form einer Verminderung von weißen und roten Blutkörperchen wird aufgeführt.
Beachten Sie bitte die vollständigen Angaben zu den Nebenwirkungen von Tadalafil in dem Beipackzettels des Original-Medikamentes.
Wechselwirkungen von Tadalafil
Herz-Kreislauf-Patienten müssen auf ihr kardiovaskuläres Risiko vor der ersten Einnahme von Tadalafil überprüft werden.
Ausschlusskriterien für die Einnahme von Tadalafil sehen Experten jedoch bei einer Herzinsuffizienz der Stufen 3 und 4, ein weniger als zwei Wochen zurückliegender Herzinfarkt oder Patienten mit einer instabilen Angina pectoris. Sollten Sie dennoch an der Verschreibung des Potenzmittels Tadalafil haben, so muss sich erst ihre kardiologische Situation so weit verbessern, dass der Arzt der Verschreibung von Tadalafil zustimmt.
Leiden Patienten unter Bluthochdruck kann Tadalafil unter Beibehaltung der bisherigen Medikation und unter regelmäßiger Kontrolle durch den Arzt trotzdem ein Rezept für Tadalafil erhalten. Eine strenge Kontraindikation liegt bei der Behandlung mit organischen Nitraten vor. Hier besteht die Gefahr des Absinkens Ihres Blutdrucks im Stehen auf einen Wert unter 85 mm Hg.
Bitte beachten Sie, dass Tadalafil auf Zitrusfrüchte, speziell auf Grapefruit und grapefruitartige Früchte wie Pomelo reagiert. Das gilt auch für grapefruithaltige Lebensmittel, von deren Verzehr Sie bitte während der gesamten Behandlung mit Tadalafil absehen.
Bei Behandlung einer HIV-Infektion mit Medikamenten wie Cimetidin oder Ritonavir kann der Leberstoffwechsel gestört werden. Das Gleiche gilt für Medikamenten gegen Pilzerkrankungen wie beispielsweise Itraconazol, Ketoconazol und Erythromycin. Die Behandlung mit Tadalafil sollte unter Abwägung von Wirkung-Nutzen mit dem Arzt getroffen werden. Nehmen Sie gefäßerweiternde Medikamenten ein wie Produkte auf Nitro-Basis oder Alpha-Sympatholytika, dann können sich die Wirkungen der beiden Arzneimittel gegenseitig verstärken.
Sollten Sie Fragen zu den Wechselwirkungen haben und unsicher sein, was ihre bestehende Medikation betrifft, so ist das Gespräch mit Ihrem Arzt unerlässlich.
Wie kaufe ich Tadalafil mit Online-Rezept? – Wie funktioniert es?
Warum kann ich Tadalafil online kaufen?
Tadalafil gehört zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten in Deutschland. Sie können das Arzneimittel mit einer ärztlichen Verschreibung und Prüfung durch einen Arzt bei Treated.co kaufen.
Wie kann ich Tadalafil online bestellen?
Der Bestellvorgang bei Treated.com ist ganz einfach: Online-Fragebogen ausfüllen, Wunschmedikament angegeben und nach Prüfung durch die Online-Ärzte erhalten Sie Tadalafil diskret nach Hause geschickt.
Kann ich Tadalafil ohne Rezept kaufen?
Nein, das ist nicht erlaubt. Tadalafil ist verschreibungspflichtig. Anbieter, die den Kauf ohne Rezept anbieten, sind nicht nur unseriös, sondern spielen auch mit der Gesundheit ihrer Kunden.
Ist es sicher Tadalafil bei Treated.com zu bestellen?
Treated.com gehört zu den zertifizierten Online-Apotheken und alle Ärzte sind in der EU-registriert. Tadalafil wird Ihnen durch die Partnerapotheken von Treated.com direkt nach Hause geschickt. Natürlich absolut diskret und schnell.
Wie kann ich bei Treated.com bezahlen?
Treated.com bietet die Zahlung mit Kreditkarte, Debitkarte, Sofort-Überweisung und den bequemen Kauf auf Rechnung an. Diese Zahlungsfrist liegt hier bei 14 Tagen.
Hatzimouratidis, Konstantinos.
A review of the use of tadalafil in the treatment of benign prostatic hyperplasia in men with and without erectile dysfunction.
In: Therapeutic Advances in Urology Volume 4, 08/2014. SAGE Publications. URL:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov
Porst, Hartmut et al.
Efficacy of tadalafil for the treatment of erectile dysfunction at 24 and 36 hours after dosing: a randomized controlled trial.
In: Urology Volume 62, 07/2003. Elsevier Inc.
Erektile Dysfunktion: Tadalafil erweitert die Substanzpalette.
Deutscher Ärzteverlag GmbH. URL:
aerzteblatt.de
Galiè, Nazzareno et al.
Tadalafil Therapy for Pulmonary Arterial Hypertension.
Circulation Volume 119, 06/2009. In: American Heart Association, Inc. URL:
ahajournals.org
Tadalafil wirkt länger.
In: Pharmazeutische Zeitung, Fachzeitschrift im Internet für Pharmazie, Medizin, Gesundheitspolitik und Wirtschaft. URL:
pharmazeutische-zeitung.de
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Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Esaform2015.at.