Viagra, Cialis und Levitra – Gibt es Unterschiede?
Redakteur:
Thomas Fischer
Zuletzt aktualisiert:
30.07.2023
Erfahrungen:
Apotheker im Ruhestand & medizinischer Berater
Erfahrungen:
Apotheker im Ruhestand & medizinischer Berater
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement.
Viagra war der Wegbereiter für Potenzmittel. Es wurde 1998 per Zufall entdeckt. Ursprünglich als blutdrucksenkendes Mittel gedacht, wurde allerdings bald seine Eignung zur Behandlung erektiler Dysfunktionen erkannt. Der Wirkstoff wird seitdem sehr erfolgreich vom amerikanischen Hersteller Pfizer vertrieben.
Durch diesen großen Erfolg wurden bald weitere Potenzmittel mit ähnlichen Wirkstoffen entwickelt und auf den Markt gebracht. Männer, die selten auftretende oder dauerhafte Erektionsprobleme haben, können derzeit zwischen diesen drei in der EU zugelassenen Potenzmitteln wählen: Viagra, Cialis und Levitra.
Nicht nur bei der Auswahl des Potenzmittels können Sie sich entscheiden, sondern auch bei ihrer Beschaffung. Denn als EU Bürger müssen Sie keinesfalls zwingend Ihren Arzt oder eine niedergelassene Apotheke aufsuchen. Auf treated.com beantragen Sie das Medikament und ein Online-Rezept ganz einfach durch die Beantwortung des medizinischen Fragebogens der Plattform.
Ein Arzt wertet Ihre stets verschlüsselten Daten aus und gewährt bei Eignung Ihr Online-Rezept. Das Rezept wird direkt von der Partnerapotheke bearbeitet und Ihr Medikament diskret und schnell geliefert.
Jedes der drei bekannten Potenzmittel ist rezeptpflichtig. Sie enthalten aktive Wirkstoffe, die die pharmakologischen Effekte einer besseren Erektion auslösen und weitere Substanzen wie Laktose und mikrokristalline Cellulose, die die Wirkung nicht beeinflussen.
Die Potenzmittel sind sogenannte PDE-5-Hemmer. Sie bewirken, dass das menschliche Enzym Phosphodiesterase gehemmt wird, welches für den Abbau der Botenstoffe verantwortlich ist, die die Durchmesser der Blutgefäße nach einer Expansion wieder verkleinern.
So sorgen PDE-5-Hemmer dafür, dass die Blutgefäße erweitert bleiben, was wiederum zu einer stärkeren Blutzufuhr in den Penis führt. Somit kann es bei Empfangen eines sexuellen Reizes besser zu einer Erektion kommen und die Dauer, sowie Qualität der Erektion verbessert werden.
Der Unterschied von Viagra, Cialis und Levitra liegt also nicht in der Funktionsweise als PDE-5-Hemmer, sondern vielmehr in den enthaltenen Wirkstoffen.
Der Wirkstoff von Viagra: Sildenafil
Der Arzneistoff Sildenafil wurde 1998 durch Zufall von Pfizer entdeckt. Ziel war die Behandlung von Bluthochdruck und Angina pectoris, bekannt als Brustenge. Sildenafil wird heute nicht nur zur Behandlung von Erektionsstörungen, sondern auch bei pulmonaler Hypertonie eingesetzt.
Sildenafil in Viagra Tabletten wird oral eingenommen und sehr schnell und vollständig über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen. Nach 30 bis 60 Minuten kann man mit der erektionsfördernden Wirkung rechnen. Der Wirkstoff erreicht seine höchste Konzentration im Blut nach einer bis höchstens zwei Stunden.
Nach drei bis vier Stunden ist der Stoff im Blut nicht mehr nachweisbar. Die Wirkung ist beeinträchtigt, wenn die Einnahme zeitlich sehr nah an einer Mahlzeit liegt. Die Leber baut den Wirkstoff ab. Die Ausscheidung erfolgt über Urin und Stuhl.
Die Dosierung von Sildenafil
Für die erektionsfördernde Wirkung verschreibt der Arzt 50 mg. Die Dosis kann bei Bedarf erhöht werden, sollte allerdings 100 mg pro Tag nicht überschreiten.
Die Nebenwirkungen von Sildenafil
Je höher der Patient die Einnahme von Viagra dosiert, desto wahrscheinlicher ist das Auftreten von Nebenwirkungen. Es ist möglich, dass Sie bei der Einnahme folgende Nebenwirkungen spüren:
Bauchschmerzen und Verdauungsbeschwerden
Sehstörungen
Bronchitis
Husten
Migräne
Schwindel oder Unruhe
Rötung des Oberkörpers
Gliederschmerzen
Sodbrennen und
Muskelschmerzen
Patienten berichten von gelegentlichen Nebenwirkungen wie:
Nasenbluten
Ohnmacht
Herzrhythmusstörungen und Überempfindlichkeiten
Ganz selten erleiden die Behandelten:
schmerzhafte und dauerhafte Erektionen
Herzinfarkt
gesteigerten oder verminderten Blutdruck oder
einen Schlaganfall
Der Wirkstoff von Cialis: Tadalafil
Innerhalb der Europäischen Union ist Tadalafil seit November 2002 zugelassen. Wie Viagra wird auch Tadalafil symptomatisch gegen Erektionsstörungen eingesetzt und findet auch bei pulmonaler Hypertonie Anwendung. Außerdem kann Tadalafil bei gutartiger Prostatavergrößerung eingesetzt werden.
In Abgrenzung zu Viagra, verspricht Sildenafil eine längere Wirkungsdauer. Tadalafil hat eine erektionsfördernde Wirkung von bis zu 36 Stunden.
Der Wirkstoff wird oral verabreicht und die Einnahme richtet sich nach dem erwarteten Geschlechtsverkehr. Wird zur Tablette auch Nahrung aufgenommen, kann sich das Eintreten und die Qualität der Wirkung verzögern.
Eine halbe Stunde nach der Einnahme von Tadalafil tritt die Wirkung ein. Die maximale Konzentration im Blut findet nach 2 Stunden statt und kann sich auf 10 Stunden ausdehnen. Die Halbwertszeit ist sehr lange, weshalb das Medikament mehr als einen Tag wirken kann. Auch Tadalafil wird über die Leber abgebaut und großteils mit dem Stuhl ausgeschieden.
Die Dosierung von Tadalafil
Die Tabletten sind in 5 mg, 10 mg und 20 mg Dosierungen erhältlich. Tadalafil 10 mg bis 20 mg soll der Behandelte nur einmal alle 24 Stunden einnehmen. Umso öfter die Einnahme erfolgt, desto geringer sollte die Dosis sein.
Die Nebenwirkungen von Tadalafil
Die Nebenwirkungen von Tadalafil sind denen von Sildenafil sehr ähnlich. Sie reichen von sehr häufigen Nebenwirkungen wie:
Kopfschmerzen
Übelkeit
Erbrechen
Hautrötungen
verstopfter Nase und
Hitzewallungen
Das sind die gelegentlichen Nebenwirkungen:
Schmerzen oder Tränen der Augen
Bindehautentzündung
Änderung des Blutdrucks
Herzklopfen oder beschleunigter Herzschlag und
Nasenbluten
In seltenen Fallen treten Krampfanfälle und kurzzeitige Bewusstlosigkeit auf.
In besonders seltenen Fällen, zum Beispiel bei Vorerkrankungen, kann Tadalafil auch Schlaganfälle und Hörsturz verursachen. Bitte lesen Sie auch hier die Packungsbeilage sorgfältig.
Levitra enthält den Wirkstoff Vardenafil. Der Wirkstoff wurde 2003 in der EU zugelassen und wird von der Firma Bayer Healthcare seit seiner Zulassung vertrieben. Vardenafil wird in Tablettenform verabreicht und ist genauso wie Viagra und Cialis deshalb unkompliziert in seiner Handhabung.
Der Unterschied zu den beiden anderen Potenzmittel ist das Einsetzen der erwünschten Wirkung nach der Einnahme. Vardenafil wirkt bereits nach 25 Minuten und wirkt bis zu fünf Stunden erektionsfördernd.
Die Anwendung von Vardenafil
Wie auch Viagra und Cialis wird Vardenafil oral in Tablettenform mit einer 5 mg, 10 mg oder 20 mg Dosis verabreicht. Die Planung des Geschlechtsverkehrs ist auch hier essenziell. Die Wirkung setzt sehr schnell, bereits nach 25 Minuten, ein und kann bis zu 5 Stunden anhalten.
Der Plasmaspiegel zeigt die höchste Konzentration nach 120 Minuten und Nahrung hat keinerlei Einfluss auf die Wirkung. Es handelt sich um einen sehr starken PDE-5-Hemmstoff, welcher auch nach dem Essen eingenommen werden kann und trotzdem den gewünschten Effekt hat.
Die Dosierung von Vardenafil
Wie bereits erwähnt kann die Dosierung genau wie bei Sildenafil 5 mg, 10 mg oder 20 mg betragen. Als Startdosis empfiehlt der Arzt meist 10 mg. Ein Wechsel auf schwächere oder stärkere Dosierungen ist möglich. Sie sollten die Dosierung jedoch immer mit einem Arzt zum Beispiel in der Online-Praxis treated.com besprechen.
Die Nebenwirkungen von Vardenafil
Ob Sildenafil in Viagra, Tadalafil in Cialis oder Vardenafil in Levitra – alle drei Potenzmittel haben ähnliche Nebenwirkungen. Auch Vardenafil kann daher häufig folgendes verursachen:
Kopfschmerzen
Gesichtsrötung
Dyspepsie
Verstopfte Nase
Anwender berichten seltener von
einer Beeinträchtigungen des Sehsinns,
muskulären Schmerzen,
Rückenschmerzen,
Müdigkeit und Abgeschlagenheit,
Gesichtsschwellungen,
Atemproblemen und
veränderten Leberwerten.
Zu den seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen zählen unter anderem
gesteigerter Druck des Innenauges,
Engegefühl in der Brust,
Kehlkopfschwellungen,
Steifigkeit der Muskeln,
Ohnmacht sowie
schmerzhafte und dauerhafte Erektion.
Generell lässt sich von allen drei Potenzmitteln sagen, dass die Nebenwirkungen den Sehvorgang vorübergehend beeinflussen können.
Lesen Sie immer sorgfältig die Packungsbeilage Ihres gewählten Potenzmittels. Um Fragen und Zweifel zu beseitigen, können Sie auch ein Patientenportal auf treated.com anlegen und so digital mit einem Arzt aus dem Fachbereich Männergesundheit in Verbindung treten.
Wer ist für die Behandlung mit Cialis, Viagra & Levitra geeignet?
Sie kommen für die Behandlung mit Cialis, Viagra und Levitra problemlos infrage, wenn Sie ein gesunder Mann sind, der sein 18. Lebensjahr bereits erreicht hat. Für Frauen und Kinder ist die Einnahme von Potenzmitteln nicht geeignet. Außerdem sollten Sie weder Nitrate, Betablocker, noch andere blutdrucksenkende Medikamente einnehmen.
Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme von Cialis, Levitra und Viagra. An dieser Stelle ist auch hervorzuheben, dass viele Nebenwirkungen und Horror-Berichte über lange und schmerzhafte Erektionen mit einer sachgemäßen Verwendung höchstwahrscheinlich verhindert hätten können.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine Behandlung mit Potenzmitteln in Betracht ziehen. Nur eine solche Fachperson kann Sie umfassend über Nebenwirkungen und Gegenanzeigen der einzelnen Potenzmittel informieren.
Beispiele für Gegenanzeigen sind unter anderem
schwerwiegende Funktionsstörungen der Leber,
Erkrankungen des Herzkreislaufsystems wie Herzschwäche oder ein Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt sowie
Penismissbildungen wie Verkrümmungen.
Niemals sollten Sie die Medikamente einnehmen, wenn Sie auf einen oder mehreren der enthaltenen Wirkstoffen mit einer Allergie reagieren. Auch hier gilt es Fragen und Zweifel mit Ihrem Arzt zu klaren. Die Online-Praxis treated.com bietet für den Ausschluss von Gegenanzeigen Online-Beratungen mit einem Facharzt im Bereich Männergesundheit an.
Für Sie als Konsument und Anwender ist der Preisvergleich von Cialis, Viagra und Levitra besonders wichtig, da die Krankenkassen die Kosten dieser Medikamente aktuell nicht bezuschussen.
Viagra, Cialis und Levitra gelten nämlich als sogenannte Lifestyle-Produkte, die Ihre Lebensqualität durch gesteigerte Erektionsfähigkeit verbessern. Als Krankheit, die behandelt werden muss sieht das Gesetz Erektionsprobleme jedoch nicht.
Bitte achten Sie immer auf Ihre Gesundheit und treffen Sie Kaufentscheidungen für Medikamente nicht nur anhand des Preises. Originalprodukte und zugelassene Medikamente sind vielleicht etwas teurer, enthalten allerdings keine Verunreinigungen, die Ihre Gesundheit negativ beeinflussen können.
Ihre Wirksamkeit wurde außerdem vor ihrer Zulassung auf dem Markt ausreichend getestet. Das Risiko ist hoch, zwar preisgünstige aber nutzlose Medikamente über das Internet zu kaufen.
Kaufen Sie niemals billige Nachahmerprodukte ohne Rezept, denn das ist illegal und wird in der EU als illegaler Medikamentenhandel strafrechtlich verfolgt. Vertrauen Sie lieber auf das Originalprodukt und eine entsprechende Online-Beratung vor Kauf eines Potenzmittels.
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Wie kann ich Viagra, Cialis oder Levitra online kaufen? Wie funktioniert es?
Warum kann ich die Potenzmittel online kaufen?
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Nein. Potenzmittel unterliegen immer der Rezeptpflicht. Dies dient dem Schutz der Patienten.
Ist es sicher Viagra, Cialis oder Levitra online zu bestellen?
Ja. Treated.com ist eine in der EU registrierte Online-Praxis. Alle Ärzte sind registriert. Sie erstellen nur bei Eignung ein Online-Rezept für zugelassene Medikamente.
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Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Esaform2015.at.