Rezept online beantragen und einlösen – Online Arzt Rezept
Redakteur:
Thomas Fischer
Zuletzt aktualisiert:
17.07.2023
Erfahrungen:
Apotheker im Ruhestand & medizinischer Berater
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Apotheker im Ruhestand & medizinischer Berater
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement.
Wir haben uns daran gewöhnt, alles online zu kaufen: Kleider, Lebensmittel, Haushalts- und Sportgeräte, sogar Möbel. Aber Medikamente? Das scheint für viele noch schwer vorstellbar, schließlich ist so etwas immer mit einem persönlichen Arztbesuch und dem Ausschreiben eines Rezeptes verbunden.
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Dabei ist die Online-Bestellung von verschreibungspflichtigen Medikamenten in einigen Länder wie Großbritannien, der Schweiz oder den Skandinavischen Ländern schon länger üblich.
In Deutschland gibt es zur Zeit noch einige rechtliche Beschränkungen. Der Deutsche Ärztetag hat das Fernbehandlungsverbot im Jahr 2018 gelockert. Es dürften im Rahmen von EU-weiten Regelungen zusätzliche Maßnahmen erwartet werden, so dass in der Zukunft auch in Deutschland ganz einfach Medikamente online bestellt werden können, wie heute schon in vielen anderen europäischen Ländern möglich.
Online Arzt Rezept – die Vorteile auf einen Blick
Wenn man einen Termin beim Arzt machen will, ist es nicht immer der Fall, das der Arzt zeitnah und zum gewünschten Termin verfügbar ist. Manchmal ist der Arzt über mehrere Wochen oder gar Monate ausgebucht. Der Patient benötigt aber jetzt eine Behandlung und will diese sofort oder zumindest zeitnah einen Arzt sprechen
Auch wenn man einen vorher vereinbarten Termin hat, ist ein Besuch beim Arzt meist mit viel Zeit verbunden: Fahrzeit, Wartezeit, Behandlungszeit. Dann erfolgt noch der Gang zur Apotheke. Oft geht ein halber Arbeitstag für alles drauf.
Gerade in ländlichen Gegenden, wo die Arztpraxen oder Kliniken nicht in jeder kleineren Gemeinde verfügbar sind, ist ein Arztbesuch oft ziemlich umständlich. Dies gilt besonders für ältere Menschen, die vielleicht nicht mehr selbst Auto fahren können und auf öffentliche Verkehr angewiesen sind.
Grundsätzlich kann die Ferndiagnose nicht jeden Gang zum Arzt ersetzen und sollte es auch nicht tun. Aber die Telemedizin ist besonders vorteilhaft bei bekannten und wiederkehrenden Symptomen.
Ist es möglich, in Deutschland ein Rezept online verschreiben zu lassen?
Bisher ist es in Deutschland so gewesen, das der persönliche Kontakt zwischen Arzt und Patient die Norm darstellt. Im Mai 2018 wurde diese Norm auf dem 121 Deutschen Ärztetag allerdings gelockert, so dass in Ausnahmefällen auch eine Fernbehandlung möglich ist. Allerdings sind die wenigsten Praxen darauf vorbereitet. Das gilt sowohl in personeller Hinsicht als mit Blick auf die technische Ausstattung.
In vielen europäischen Ländern wie Großbritannien, der Schweiz, Norwegen, Schweden oder den Niederlanden ist die Online-Diagnose erlaubt und sehr beliebt. Da in der Europäischen Union (EU) beziehungsweise im Europäischen Binnenmarkt der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen gewährleistet ist, schließt dies auch medizinische Dienste ein.
Die EU – Patientenmobilitätsrichtlinie von 2011 gestattet deutschen Patienten, sich im EU-Ausland behandeln zu lassen. Das gilt auch für die Behandlung über das Internet (Ferndiagnose), die Ausstellung von Rezepten und die Versendung der Medikamente durch Online-Apotheken.
Ein Rezept und die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente ohne eine Behandlung, sei es örtlich oder als Fernbehandlung, sind nicht möglich, beziehungsweise entsprechen nicht der Gesetzeslage.
Selbstverständlich muß der Arzt sich bei der Ferndiagnose und Ausstellung von Rezepten an bestimmte Vorschriften und Regelungen halten. Der Arzt kann auch die Verschreibung eines rezeptpflichtigen Medikaments ablehnen, wenn aus dem Fragebogen gute Gründe hervortreten. So kann er beispielsweise ein Medikament ablehnen wenn:
Der Patient noch nicht volljährig ist. In diesem Fall müssen die Eltern das Medikament bestellen.
Es sich um eine Erstbehandlung handelt, die eine persönliche Untersuchung und eventuell laboratorische Tests erfordert. Es ist hier nochmal zu erwähnen, das der Online-Arzt den ortsansässigen Arzt ergänzen, aber nicht gänzlich ersetzen sollte.
Es sich um eine Verletzung, medizinischen Notfall, akute Schmerzen, gynäkologische Behandlung sowie Schwangerschaftsbehandlungen oder ähnliches handelt. In diesen Fällen ist eine persönliche Untersuchung erforderlich.
Die Angaben auf dem Online-Fragebogen unklar sind und auch nach Rückfrage des Arztes vom Patienten nicht befriedigend beantwortet werden können.
Im Fall der Ablehnung einer Rezeptausstellung werden dem Patienten die Gründe angegeben, mit der Empfehlung, besser einen örtlichen Arzt aufzusuchen. Die Kosten werden auch zurückerstattet.
Ist die Telemedizin in Deutschland auf dem Vormarsch?
Ferndiagnose beschränkt sich bisher auf bestimmte Krankheiten und Symptome, wie Erektionsstörungen, Bluthochdruck, orale Verhütungsmethoden, Haarausfall und vieles mehr.
Die Telemedizin erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit. Nicht selten nennen die Kunden vor allem die lästigen Wartezeiten in überfüllten Arztpraxen als Grund. Daneben ist es aber vielen Patienten auch unangenehm, mit einigen Themen zum Arzt zu gehen und ihm persönlich gegenüber sitzen zu müssen.
Die Telemedizin wird auch immer stärker in Anspruch genommen, weil die technischen Möglichkeiten verbessert wurden. Sicherheitsmerkmale bei der Übertragung sowie der Datenschutz gewährleisten zufriedene Kunden, die gerne wieder bei einer Online-Klinik vorbeischauen. Die schnelle Erstellung einer Diagnose per Online-Formular bietet vielen Menschen mehr Zeit für andere Dinge und extra beim Arbeitgeber freinehmen muss man sich auch nicht.
In welchen Behandlungsfällen kann der Online-Arzt ein Rezept ausstellen?
Die Fernbehandlung als Alternative zum üblichen Arztbesuch ergibt vor allem Sinn bei chronischen oder immer wiederkehrenden Krankheiten. Es sind vor allem Behandlungsfälle von wiederkehrenden Rezepten oder bekannten und chronischen Krankheitsbildern, die sich für die Behandlung mittels Telemedizin eignen. Der lästige und zeitaufwendige Gang zum Arzt wird hier überflüssig und die Telemedizin punktet vor allem mit Schnelligkeit und Benutzerkomfort.
Die häufigsten Medikamente, die online bestellt werden, sind Medikamente zur Behandlung von:
Sind Anbieter, die verschreibungspflichtige Arzneien ohne Rezept anbieten, legal?
Nein. Nicht, wenn es sich um verschreibungspflichtige Medikamente handelt. Wir sprechen hier nicht von Präparaten, die zum Beispiel in Drogerien erhältlich sind, wie Vitamintabletten oder Schlankheitsmitteln. Die können Sie natürlich ohne Rezept bestellen, genauso wie Sie sie in der Drogerie oder Apotheke ohne Rezept kaufen können.
Die Bestellung eines rezeptpflichtigen Medikamentes über eine Webadresse, wo dies ohne Rezept und vorherige ärztliche Diagnose verschickt wird, ist illegal. Diese angeblichen Apotheken führen illegal Medikamente ein, teilweise mit ganz anderen Wirkstoffen. Oder es sind Fälschungen dabei, die sich bei einer Prüfung dann sogar teilweise nur als völlig wirkungslose Zuckertabletten entpuppen. Dies ist nicht nur illegal, sondern kann für den Patienten gesundheitsschädlich sein.
Es kann sich auch um Mittel handeln, die dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen oder anderen Beschränkungen wie dem Doping-Reglement. Dann sind die Folgen nicht nur gesundheitlich bedenklich, sondern auch ausgesprochen unangenehm, denn der Patient macht sich strafbar wegen illegalem Drogenhandel.
Wichtig:
Der Kauf von illegalen, gefälschten Medikamenten kann zu empfindlichen Geldbußen für den Patienten führen. Apotheker, die sich mit dem Handel ohne die nötige Erlaubnis beschäftigen, können ihre Zulassung verlieren und auch weitere empfindliche Strafen erhalten.
Selbst wenn es nicht zu einer Anklage kommt, muss sich der Patient bewusst sein, das im Internet auch Betrüger unterwegs sind. Sie sind oft im außereuropäischen Ausland angesiedelt und unterliegen keinen EU-Richtlinien. Sie bieten häufig ausgesprochen zweifelhafte Medikamente rezeptfrei an. Häufig erhält der Patienten diese nach der Bezahlung nicht mal. Oder es kann vorkommen, das illegale Medikamente vom Zoll konfisziert werden.
Auch über bekannte und seriöse Versand-Webseiten wie Amazon oder eBay dürfen keine verschreibungspflichtigen Medikamente bestellt werden. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob ein Mittel rezeptpflichtig oder rezeptfrei ist, fragen Sie am besten Ihren Arzt oder Apotheker.
Wichtig ist zu wissen, daß im EU-Ausland zugelassene Apotheken nach Gesetz (Arzneimittelgesetz, §73, Absatz.1) nur Medikamente nach Deutschland versenden, wenn die Sicherheitsstandards in dem betreffenden Land denen in Deutschland entsprechen. Zugelassene und registrierte Versandapotheken sind an der Zertifizierung mit einen EU-Sicherheitslogo zu erkennen (grüne Streifen, weisses Kreuz und die jeweilige Landesflagge). Dieses muss sich auf der Webseite der Versandapotheke befinden.
Im Prinzip kann jedes rezeptpflichtige Medikament online bestellt werden. Allerdings sind die Angebote der Ferndiagnose beziehungsweise Online-Sprechstunde eingeschränkt, da wie oben beschrieben nicht alle Krankheiten über Ferndiagnose erkannt und behandelt werden können.
Zu den typischen Krankheitsbildern und Beschwerden gehören beispielsweise Erektionsstörungen, Haarausfall hauptsächlich bei Männern, unerwünschter Gesichtshaarwuchs hauptsächlich bei Frauen, Asthma, Diabetes (Zuckerkrankheit), Hypertonie (hoher Blutdruck), Adipositas (Fettsucht) sowie Mittel zur Verhütung, zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten und zur Raucherentwöhnung.
Übrigens geschicht die online-Behandlung, auch wenn die Ärzte in Ländern der EU ansässig sind, in Deutsch (bzw einer anderen geläufigen europäischen Sprache Ihrer Wahl). Sie können die Webseite dementsprechend einstellen.
Welche Kosten fallen bei einer Online-Behandlung an und wie kann ich die Dienste von Online-Kliniken bezahlen?
Erstmal gilt, das eine Behandlung in der Telemedizin wie ein örtlicher Arztbesuch bewertet wird und daher natürlich auch Kosten verursacht. Sie zahlen in der Regel eine Pauschale als eine Behandlungsgebühr für die Online-Diagnose und die Ausfertigung des Rezeptes. Außerdem müssen Sie natürlich für die Medikamente bezahlen, die Sie bei der Online-Apotheke kaufen. Anders als bei der stationären Apotheke kommen hier allerdings in den meisten Fällen noch Versandkosten hinzu.
Im Gegensatz zu einem lokalen Arzt in Deutschland, können Sie die Behandlung nicht mit ihrer Krankenversicherungskarte bezahlen. Es ist aber möglich, dass Sie gegebenenfalls die Kosten oder einen Teil der Kosten für die Behandlung und die Medikamente von Ihrer Krankenversicherung erstattet bekommen.
Dieses müssen Sie mit Ihrer Krankenversicherung klären, da nicht alle Krankenkassen die ärztliche Behandlung im EU-Ausland decken. Bei Rückfragen können Sie die Kundenservice-Hotline Ihrer Krankenkasse nutzen und erhalten in der Regel schnell eine Antwort.
Die Kosten für die Telemedizin und die Online-Kliniken sind unterschiedlich. Am besten informieren Sie sich vorher genau über die anfallenden Kosten über die Webseite der Anbieter.
Online Rezept beim Online Arzt beantragen – So funktioniert’s
Wahl des Medikaments:
Der Patient besucht die entsprechend Webseite der Online-Klinik seiner Wahl und wählt das benötigte Medikament aus, die gewünschte Dosierung und die richtige Packungsgröße. Selbstverständlich nur, wenn der Patient weiß, was benötigt wird.
Feststellung der Krankheit:
Der Patient füllt online einen medizinischen Fragebogen über seine Krankheit aus, so wie der Arzt es auch beim Besuch der Praxis fragen würde. Der Fragebogen enthält Fragen zur Art und Dauer der Symptome, die Krankheitsgeschichte (Anamnese), ob Allergien bekannt sind und ob der Patient das Medikament schon länger nimmt. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens dauert normalerweise nur einige Minuten. Es ist aber wichtig, dass die Fragen wahrheitsgemäß beantwortet werden und der Fragebogen vollständig ausgefüllt ist.
Weiterleitung und Untersuchung:
Nun wird der Fragebogen an den zuständigen Online-Arzt weitergeleitet. Er liest zunächst den Fragebogen und die Antworten gründlich durch. Anschließend beurteilt er, ob das Medikament für die Behandlung wie vom Patienten gewünscht, geeignet ist. Gegebenenfalls werden die Ärzte oder Mitarbeiter der Online-Apotheke sich an den Patienten wenden, wenn es noch Unklarheiten gibt und eventuell ein anderes Medikament empfehlen.
Das kann notwendig sein, wenn der Arzt auf Grund der Antworten im Fragebogen zum Entschluss gekommen ist, dass das gewünschte Medikament nicht geeignet ist. Unter Umständen schlägt er Alternativen vor, die ebenfalls verschreibungspflichtig sind.
Ausstellung des Rezepts:
Der Online-Arzt erstellt nun das Rezept für den Patienten und leitet es an die Online-Apotheke weiter. Diese versendet dann innerhalb kürzester Zeit das entsprechende Medikament an den Patienten. Das dauert in der Regel nur wenige Werktage und ausgesprochen diskret.
Sie können sich natürlich auch nur das Rezept nach Deutschland schicken lassen und dann selbst die Medikamente bei Ihrer örtlichen Apotheke besorgen. Schneller und praktischer ist es allerdings, den tollen Service von Online-Kliniken zu nutzen und beide Leistungen aus einer Hand zu erhalten.
Als letzter Punkt erfolgt noch die Rechnungsstellung und die Bezahlung der Leistungen sowie des Medikamentes durch den Patienten. Es stehen dafür in der Regel mehrere Zahlungsmethoden zur Verfügung. Am schnellsten geht es aber mit einer Kreditkarte. PayPal darf leider grundsätzlich nicht für das Bezahlen von verschreibungspflichtigen Medikamenten angeboten werden.
Wie bestelle ich Medikamenten mit Online-Rezept?
Sie können rezeptpflichtige Medikamente in Deutschland ganz leicht mit einem Online-Rezept bestellen. Die Telemedizin hat über die Ferndiagnose in der EU-ansässigen Ärzten und Online-Apotheken die Möglichkeit gegeben, sogenannte ePrescriptions auszustellen. Diese Online-Rezepte erhalten Sie nach gründlicher Prüfung eines Online-Fragebogens. Sollte der Arzt nach der Prüfung Ihre Eignung für das gewünschte Medikament feststellen, stellt er Ihnen wie gewünscht das Online-Rezept aus.
1. Warum kann ich Medikamente online kaufen?
Patienten in Deutschland können rezeptpflichtige Medikamente online bestellen, da über die Telemedizin eine Diagnose per Online-Fragebogen möglich ist. Dies gilt für Ärzte, die innerhalb der Europäischen Union registriert sind und für Online-Kliniken, die offiziell registriert sind. Die EU hat mit ihren neuesten Regelungen für die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung für Patienten festgelegt, dass ein persönliches Gespräch mit dem Arzt auch über die Telemedizin stattfinden kann.
2. Wie kann ich Medikamente online bestellen?
Gehen Sie auf die Webseite der Online-Klinik, wählen Sie das gewünschte Medikament aus oder die Krankheit, die Sie behandelt haben wollen. Füllen Sie dann den Online-Fragebogen aus. Dieser wird vom registrierten Arzt geprüft und das Rezept ausgestellt.
3. Kann ich Medikamente ohne Rezept online kaufen?
Nein. Sie dürfen rezeptpflichtige Medikamente nur mit einem Rezept oder Online-Rezept erhalten. Online-Apotheken, die solche Dienstleistungen anbieten, sind nicht nur unseriös sondern auch illegal. Achten Sie unbedingt auf die Zertifizierung und die Qualifizierung der Ärtze. Diese müssen in der EU zugelassen sein, damit sie ihren Service über Online-Kliniken auch in Deutschland anbieten dürfen.
4. Ist es sicher, Medikamente online von einer Online-Klinik zu bestellen?
Ja, sofern es sich um eine registrierte und mit dem entsprechenden Sicherheitslogo gekennzeichnete online-Apotheke handelt. Diese Apotheken entsprechen Deutschen Recht und sind gekennzeichnet mit einem EU Sicherheitslogo (Grüne Streifen, weisses Kreuz und die jeweilige Landesflagge).
5. Wie kann ich für die Dienste einer Online-Apotheke bezahlen?
Sie können Ihre Online-Behandlung auf verschiedene Arten bezahlen, das ist abhängig vom jeweiligen Anbieter:
Mit Kreditkarte wie Mastercard oder Visa
Mit Banküberweisung
Per Lastschriftverfahren
Auf Rechnung mit Zahlungsfrist 14 Tage (abhängig vom Anbieter)
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Zu DoktorABC
Quellen:
Sebastian Balzter:
Der heiße Draht zum Hausarzt
. In:
faz.net
, abgerufen am 26. Mai 2020.
Prof. Dr. Ulrich M. Gassner:
Verbot von Online-Verschreibungen von Medikamenten: Patientenautonomie unter Dauerfeuer.
In: Legal Tribune Online. URL:
lto.de
, abgerufen am 26. Mai 2020.
E-Health-Gesetz
. In: Bundesministerium für Gesundheit. URL:
bundesgesundheitsministerium.de
, abgerufen am 26. Mai 2020.
Rainer Woratschka:
Fernbehandlungsverbot: Wie Telemedizin künftig zum Einsatz kommen könnte
. In: Tagesspiegel Online. URL:
tagesspiegel.de
, abgerufen am 26. Mai 2020.
Krüger-Brand, Heike E.:
Telemedizin: Hinweise zur Fernbehandlung
. In: Deutsches Ärzteblatt, Aktuelles aus der Gesundheitspolitik, neueste Studien aus der medizinischen Forschung, Nachrichten aus der ärztlichen Berufspolitik und den Hochschulen. Dtsch Arztebl 2016; 113(1-2): A-8 / B-8 / C-8. URL:
aerzteblatt.de
, abgerufen am 26. Mai 2020.
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Medizinisch geprüft von: Thomas Fischer
Thomas Fischer ist Apotheker im Ruhestand mit großem Wissen im Bereich Arzneimittelversorgung, Arzneimittelverblisterung sowie Medikationsmanagement. Seit mehr als zwei Jahren arbeitet Thomas Fischer nun als medizinischer Berater und Redakteur beim Redaktionsteam von Esaform2015.at.