Maxblue Broker Erfahrungen und Test
Wir freuen uns hier einen umfassenden
Maxblue
Test präsentieren zu können. Bei der Erarbeitung dessen war es uns möglich tiefgründige Maxblue Erfahrungen sammeln. Dies half uns zu einem nahezu durchweg positiven Ergebnis zu gelangen. In diesem Maxblue Testbericht haben wir alles zusammengefasst was uns wichtig erschien. Außerdem können wir Betrug bei Maxblue definitiv ausklammern.
Wie setzen sich die Maxblue Gebühren zusammen?
Maxblue bietet ein Depot ohne Grundpreis an. Ebenso sind die Verwaltung und Verwahrung der Wertpapiere kostenlos. Der An- oder Verkauf von Aktien kostet an deutschen Börsen 0,25 % des Ordervolumens. Es sind mindestens 8,90 Euro und höchstens 49,90 Euro an Maxblue Gebühren zu entrichten. Hinzu kommen die börsenplatzabhängigen Entgelte. Für Sparpläne berechnet Maxblue 0,4 % vom Kurswert plus 2,50 Euro Gebühren. Für ETFs werden keine Transaktionskosten erhoben. Bei einem Fond gewährt Maxblue auf den Ausgabeaufschlag 50 % Rabatt. Wird der Fond über eine Gesellschaft gekauft, kommen zum rabattierten Ausgabeaufschlag Fremdkosten hinzu, wenn welche anfallen. Bei Fondsanteilen, die über die Börse geordert werden, fallen ebenfalls Orderkosten an. Beim internationalen Handel kommt zu den Orderkosten noch ein Börsenplatzentgelt hinzu.
Maxblue bietet Dividenden- und Zinszahlungen, Änderungen von Limits und taggleiche Teilausführungen kostenfrei an. Wer telefonisch ordert, bezahlt 9,90 Euro an Maxblue Gebühren. Für Kunden, die viel traden gibt es attraktive Rabatte. Ab 125 Orders in einem halben Jahr senken sich die Kosten um 10 %, ab 250 Orders in einem halben Jahr sogar um 20 %.
maxblue Pros und Contras
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Außerbörslicher Handel möglich
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Kostenfreie Real Time Kurse
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24/7 Kundensupport
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Im Vergleich zur Konkurrenz relativ hohe Gebühren
Wie schneidet Maxblue im Test ab?
Viele, die den Namen zum ersten Mal lesen, werden sich vielleicht fragen, was ist Maxblue? Aus dem Namen lässt sich nämlich kein Rückschluss auf die Art der Webseite ziehen. Bei Maxblue handelt es sich um den offiziellen Online-Broker der Deutschen Bank. Das Angebot wendet sich ausschließlich an private Anleger.
Maxblue bietet 10 Top-Fonds ohne Ausgabeaufschlag an, bei den ETFs entfallen die Transaktionskosten. Der Broker vertreibt keine klassischen Bankprodukte, sondern konzentriert sich voll und ganz auf sein Angebot im Bereich des Online-Brokerage. Der Kunde bekommt umfassende Informationen in Form von Analysen und Publikationen der Deutschen Bank zur Verfügung gestellt. Zudem gibt es einen Robo-Advisor, der eine Möglichkeit zu automatischen Anlagen bietet. Wer sein Depot zu Maxblue wechselt, kann bis zu 2.500 Euro Prämie erhalten. Diese Prämie beträgt immer 0,5 % des Depot-Volumens.
Der Maxblue Test zeigt, dass die Kosten des Brokers im Vergleich zu anderen Anbietern als günstig einzustufen sind. Wer Geld sparen möchte, sollte sich beispielsweise unter den Top Fonds umschauen, die alle ohne Ausgabeaufschlag angeboten werden. Zudem gibt es weitere mehr als 6.000 Fonds, auf die Maxblue Rabatte gewährt.
Im Maxblue Test konnte auch die Maxblue App punkten, die übersichtlich ist, gut funktioniert und das mobile Traden problemlos möglich macht.
Gibt es bei Maxblue Betrug?
Maxblue ist ein renommierter Online-Broker, der zur Deutschen Bank gehört. Schon aus diesem Grund kann bei Maxblue Betrug ausgeschlossen werden. Zudem hat der Broker bereits eine ganze Reihe von Auszeichnungen erhalten, was ebenfalls eindeutig zeigt, dass Maxblue seriös ist. Im Jahr 2012 bekam der Broker die Auszeichnung als „Bester Broker“ und wurde Testsieger im „PASS Online-Banking Award“. Ein Jahr zuvor bekam der Anbieter eine Auszeichnung für sein gutes Gebühren- und Leistungsangebot vom bekannten Fachmagazin Euro am Sonntag.
Ist Maxblue seriös?
Dass Maxblue seriös ist, muss nicht bezweifelt werden. Die Deutsche Bank, die hinter Maxblue steht, wird von der BaFin beaufsichtigt. Die BaFin ist die offizielle deutsche Finanzaufsichtsbehörde. Zudem sind alle Kundeneinlagen bei Maxblue über den gesetzlichen Rahmen hinaus bis hin zu einigen Milliarden Euro gesichert. Auch was die Bankgeschäfte angeht, sorgt der Broker für Sicherheit, um einen Maxblue Betrug auszuschließen.
Wie hoch ist die Maxblue Auszahlungsdauer?
Auszahlungen aus einem Depot werden zunächst auf ein vom Broker bereitgestelltes Verrechnungskonto vorgenommen. Von dort kann der Kunde sie auf sein angegebenes Referenzkonto bei seiner Hausbank überweisen oder sie alternativ auf dem Referenzkonto lassen. Die Maxblue Auszahlungsdauer bei einer Überweisung vom Verrechnungskonto beträgt ein bis zwei Werktage. Kunden bestätigen, dass dieser Zeitraum nie überschritten wird. Grundsätzlich kann bei allen Auszahlungen von Depots davon ausgegangen werden, dass sich die Maxblue Auszahlungsdauer ungefähr mit der Dauer einer normalen Überweisung deckt. Eine Auszahlung auf ein anderes Konto, als das angegebene Referenzkonto kann aus Sicherheitsgründen nicht erfolgen.
Ist Maxblue Abzocke?
Die Frage, ob Maxblue Abzocke ist, muss sich niemand stellen. Es handelt sich bei dem Anbieter um einen ganz normalen Online-Broker, der noch dazu zur Deutschen Bank gehört. Maxblue ist also ein renommierter und seriöser Anbieter von Finanzdienstleistungen, hinter dem solvente Finanzpartner stehen. Zudem wirkt das Unternehmen einer Maxblue Abzocke durch Dritte durch eine professionelle Sicherung aller seiner Online-Angebote entgegen. Auch was die Einlagensicherung angeht, ist Maxblue über die gesetzlichen Vorschriften hinaus gut aufgestellt.
Wie gut ist der Maxblue Webtrader?
Der Maxblue Webtrader bietet umfangreiche Möglichkeiten, sich Informationen über die angebotenen Finanzprodukte zu beschaffen. Dazu gibt es einen extra Bereich, „Analysen“, wo Marktberichte, Interviews mit Experten und Newsletter zu Aktien, Fonds oder auch ETFs zur Verfügung gestellt werden. Die Analyse-Funktion ist vor allem auch für Neulinge sehr nützlich. Zudem werden in 15 Lektionen Tipps für Einsteiger gegeben und die Grundlagen des Handels mit Wertpapieren erklärt. Des Weiteren zeigt der Webtrader automatisch die Wertpapiere an, die von Maxblue Kunden am meisten gehandelt werden und informiert über aktuelle Trends im Bereich Investment.
Mit Hilfe des Anlagefinders können Anleger im Maxblue Webtrader die für sie richtige Strategie finden. In nur drei Schritten wird ein passendes Portfolio zusammengestellt. Anwender werden vorher nach ihrer Risikobereitschaft und der Höhe des anzulegenden Betrages gefragt. Der Anlagefinder stellt daraufhin die passenden Fonds für den Kunden zusammen. Die Anpassung des Portfolios ist aber auch nachträglich trotzdem noch möglich.
Der Maxblue Webtrader ist insgesamt leicht zu benutzen und sehr gut strukturiert. Der Kunde hat über den Webtrader Zugriff auf den Handel sowohl an inländischen, als auch an ausländischen Börsen. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit zum außerbörslichen Direkthandel.
Ist Maxblue deutsch?
Dass Maxblue deutsch ist, zeigt sich schon alleine an der Tatsache, dass es sich um den Broker der Deutschen Bank handelt. Die Deutsche Bank ist bereits seit dem Jahr 1870 auf dem deutschen Markt aktiv und ist eine der renommiertesten Banken im Land. Zudem können alle Funktionen von Maxblue auf deutsch genutzt werden. Alle bereitgestellten Informationen sind ebenfalls deutsch.
Was ist Maxblue?
Auf den ersten Blick ist es nicht ersichtlich, dass Maxblue zur Deutschen Bank gehört, deswegen könnten sich Einige beim Lesen des Namens schon fragen, was ist Maxblue? Es handelt sich dabei um eine offizielle Online-Plattform, die von der Deutschen Bank betrieben wird. Maxblue entstand bereits im Jahr 1995 und nannte sich anfangs noch Brokerage 24. Im Jahr 2001 wurde der Broker in Maxblue umbenannt. Die Plattform eignet sich sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Anleger sehr gut.
Sind die Maxblue Bewertungen gut?
Trader loben innerhalb der Maxblue Bewertungen vor allem die ETF-Sparpläne, sowohl was die Auswahlmöglichkeiten als auch was die Konditionen angeht. Kritisiert wird innerhalb der Maxblue Bewertungen vor allem, dass das Online-System manchmal zusammenbricht und dann für eine Weile nicht mehr zu nutzen ist. An der Technik könnte also durchaus noch ein bisschen gefeilt werden. Vor allem in Zeiten mit hohem Handelsaufkommen scheint es manchmal Probleme zu geben. Die Kundenbetreuung des Brokers wird hingegen lobend erwähnt und als sehr kompetent gesehen. Das gleiche gilt für die umfangreichen Informationen, die das Unternehmen seinen Anlegern auf der Webseite zur Verfügung stellt.
Gibt es eine Maxblue App?
Ja, es gibt eine Maxblue App. Das mobile Banking der Deutschen Bank ermöglicht den Wertpapierhandel über die App auch von unterwegs aus. Zudem kann über die App schneller gehandelt und besser reagiert werden, als über den Webtrader. Zur Authentifizierung kann der Fingerprint benutzt werden, so öffnet sich die App schnell und unkompliziert. Die Oberfläche der App ist intuitiv bedienbar, sodass auch Kunden, die sich mit Technik weniger gut auskennen, bestens damit arbeiten können. Wer Wert darauf legt, immer über die aktuellen Kursschwankungen Bescheid zu wissen, für den ist die App Gold Wert, denn die Kurse können mit ihrer Hilfe über den ganzen Tag eingesehen werden. Die App kann für den Handel an allen Börsen, ebenso für den außerbörslichen Handel benutzt werden und bietet alle Funktionen, die im Webtrader auch enthalten sind.
Ist über Maxblue Krypto Handel möglich?
Einen direkten Maxblue Krypto Handel gibt es nicht. Die einzige Möglichkeit über Maxblue mit Krypto zu handeln, ist es beispielsweise in Aktien der Bitcoin Group SE zu investieren. Ob es jemals einen offiziellen Handel mit Kryptowährungen geben wird, bleibt wohl abzuwarten und hängt sicherlich auch davon ab, wie sich die neuen Währungen in der Zukunft entwickeln werden.
Wie ist die Maxblue Meinung von Kunden?
Die meisten Kunden halten Maxblue für einen seriösen Anbieter im Bereich des Wertpapierhandels, der gute Konditionen und ein breites Angebotsspektrum bietet. Die Maxblue Meinung von Kunden über den Webtrader ist gut, da er viele nützliche Tools enthält und dem Anleger die Recherche nach Informationen erleichtert. Als negativ gesehen wird innerhalb der Maxblue Meinung von Kunden, dass die Technik manchmal schlecht funktioniert. Allerdings ist der Kundenservice schnell und kompetent und rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche erreichbar.
Was ist der Maxblue Spread?
Der Maxblue Spread gibt die Differenz zwischen dem Geldkurs und dem Briefkurs an und ist eine wichtige Größe, die beim Handel z. B. mit ETFs berücksichtigt werden muss, denn der Spread kann die Kosten beim Handel maßgeblich erhöhen. Der Geldkurs gibt den höchsten Preis, zu dem ein Produkt verkauft werden kann an, der Briefkurs nur den Mindestpreis. Meistens ist es so, dass der Maxblue Spread bei Aktien, mit denen viel gehandelt wird, kleiner ist als bei eher exotischen. Der Grund dafür ist, dass der Spread sich beim Handel normalerweise angleicht, das heißt Brief- und Geldkurs nähern sich mit der Zeit an. Für Anleger ist das gut, denn bei sehr ähnlichen Geld- und Briefkursen bleibt der Spread klein und sie bezahlen dem entsprechend weniger Gebühren. Bei manchen Handelsarten, wie beim Forex, kann der Spread sogar die wichtigste Gebühr überhaupt darstellen.
Beim Maxblue Spread kann es sich aber auch um eine versteckte Gebühr handeln. Es kommt immer auf die Handelsform an, wie wichtig der Spread ist oder auch nicht. Wichtig zu wissen ist, immer wenn an einem Geschäft unterschiedliche Währungen beteiligt sind, kann es einen Spread geben. Der Spread ist dann das, was der Broker in Form einer Gebühr verdient, wenn er Währungen umrechnen muss, um ein Geschäft abzuschließen.
Wie ist der Maxblue Support & Kundenservice?
Der Maxblue Support & Kundenservice steht an jedem Tag der Woche rund um die Uhr zur Verfügung. Kunden können den Maxblue Support & Kundenservice sowohl auf dem postalischen Weg, über das Kontaktformular, telefonisch als auch über Facebook oder Google+ erreichen. Wer sich aus dem Haus begeben möchte, hat zudem die Möglichkeit den Kundenservice in einer der zahlreichen Filialen der Deutschen Bank zu nutzen.
Wie funktioniert bei Maxblue eine Einzahlung?
Wer bei Maxblue eine Einzahlung auf sein Depot tätigen will, muss zunächst den gewünschten Betrag von seinem Referenzkonto auf das Verrechnungskonto bei Maxblue überweisen. Das Verrechnungskonto hat eine ganz normale IBAN. Vom Verrechnungskonto wird dann der Betrag abgebucht, der für den Wertpapierkauf fällig wird. Die Wertpapiere werden anschließend dem Depot gut geschrieben.
Wie funktioniert bei Maxblue eine Auszahlung?
Eine Maxblue Auszahlung funktioniert genau umgekehrt wie die Maxblue Einzahlung. Der Erlös aus dem Verkauf der Wertpapiere wird aus dem Depot ausgebucht und auf das Verrechnungskonto überschrieben. Von dort kann der Kunde den Betrag auf sein Referenzkonto überweisen. Eine Maxblue Auszahlung dauert normalerweise niemals länger als zwei Werktage.
Gibt es ein Maxblue Demokonto?
Ja, ein Maxblue Demokonto wird angeboten. Mit Hilfe des Demokontos können Anleger sich einen Überblick verschaffen, wie der Handel mit Wertpapieren bei Maxblue funktioniert. Eine solche simulierte Börsenwelt, wie sie im Maxblue Demokonto dargestellt wird, kann vor allem Einsteigern helfen, die ersten wichtigen Schritte des Tradings zu lernen.
Wie hoch sind die Maxblue Kosten?
Die Maxblue Kosten variieren je nachdem wie viel und was gehandelt wird. Im Bereich der ETFs sind die Kosten beispielsweise sehr gering. Es gibt eine Reihe von Rabatt-Aktionen, die Kunden nutzen können, um Maxblue Kosten zu sparen. Grundsätzlich sind Depot und Verrechnungskonto kostenlos. Für Orders fällt eine Provision von 0,25% des Ordervolumens an. Die Provision kann aber höchstens 49,90 Euro betragen. Am günstigsten sind die Maxblue Kosten beim Handel übers Internet. Telefonische Orders sind etwas teurer. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Kosten bei Maxblue sich in einem normalen Rahmen bewegen.
Kann man mit Maxblue Geld verdienen?
Ja, mit Maxblue Geld zu verdienen, ist möglich. Es ist möglich, mit jedem Wertpapier-Depot Geld zu verdienen. Depots können entweder eine langfristige Anlage-Strategie sein oder aber auch dabei helfen, die Finanzen ein wenig aufzubessern. Es kommt immer auf die entsprechende Anlage-Strategie an. Mit Maxblue Geld zu verdienen ist dabei einfacher, als viele im ersten Moment denken.
Kann man bei Maxblue mit Paypal Geld einzahlen?
Nein, bei Maxblue mit Paypal Geld einzahlen funktioniert nicht. Es gibt nur eine Handvoll Anbieter, die mit Paypal arbeiten. Viele mögen denken, bei Maxblue mit Paypal Geld einzahlen, wäre eine schnelle und praktische Lösung, was auch durchaus so ist. Wer allerdings Geld einzahlen möchte, kann dies nur über das vom Broker bereitgestellte Verrechnungskonto tun. Vielleicht wäre es eine wünschenswerte Alternative für die Zukunft, sein Geld auch über Paypal einzahlen zu können.
Gibt es bei Maxblue ETF?
Ja, bei Maxblue gibt es die Möglichkeit, in ETFs zu investieren. Maxblue ETF ist eine sehr beliebte, sichere Anlagestrategie. Es gibt unter den Maxblue ETF Sparplänen eine breite Auswahl und noch dazu sind sie besonders günstig und über Sonderangebote zu haben. ETFs bei Anbietern wie Vanguard, iShares, Amundi oder Xtrackers geben eine breite Auswahl der beliebten Fonds bei Maxblue, die innerhalb von verschiedenen Sparplänen zu nutzen sind.
Gibt es bei Maxblue CFD?
Bei CFDs handelt es sich nicht um Geschäfte mit Wertpapieren, sondern vielmehr um Differenzgeschäfte, die mit Hilfe gegenseitiger Verträge abgeschlossen werden. Im Vertrag wird ein Barausgleich zwischen dem Wert einer Aktie zu einem bestimmten Zeitpunkt und dem Wert zum Zeitpunkt ihres Verkaufs festgelegt. CFDs gehören zu den Derivaten und leiten ihren Wert von einem Basiswert ab. So können Trader in Kursentwicklung von Wertpapieren investieren, ohne diese zu besitzen. Bei großen Kursschwankungen gibt es ein großes Risiko, seinen Einsatz zu verlieren und sogar noch Verluste zu machen. CFDs eignen sich nur für erfahrene Anleger, da sie hochspekulativ sind und selbst für erfahrene Anleger nur schwer einzuschätzen sind.
Broker, die in den letzten Jahren zunehmend CFDs für Privatkunden angeboten haben, sind in letzter Zeit in die Kritik geraten, weil viele Anleger so ihr Geld verloren haben. Auch bei Maxblue war CFD geplant. Allerdings hat sich die Deutsche Bank aufgrund der massiven Kritik dazu entschlossen, Maxblue CFD auf unbestimmte Zeit zurück zu halten, um ihre Anleger vor hohen Verlusten, die ein solches Geschäft nicht selten mit sich bringt, zu schützen.
Gibt es bei Maxblue Forex?
Nein, Maxblue Forex gibt es bisher nicht. Der Forex, also der Foreign Exchange Market stellt nur einen sehr kleinen aber bei Anlegern doch beliebten Teil des Finanzmarktes dar. Beim Forex werden Devisen an den nationalen und internationalen Finanzmärkten gehandelt. Hier trifft die Nachfrage an Devisen auf das Angebot an Devisen, die dann zu festgelegten Konditionen ausgetauscht werden können. Ob ein Handel mit Maxblue Forex in Zukunft möglich sein wird, ist unbekannt.