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ExpressVPN vs. NordVPN – Das Duell der VPN-Giganten

ExpressVPN vs. NordVPN – wer hat die Nase vorn?

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Ein spannender Vergleich der beiden VPN-Provider ExpressVPN und NordVPN. Wer gewinnt das Kopf-an-Kopf- Rennen? In diesem Artikel werden zwei der populärsten VPN Anbieter unter die Lupe genommen und gegenübergestellt.
Zweifellos handelt es sich hierbei um zwei hervorragende Anbieter und unabhängig davon ob Ihre Wahl auf ExpressVPN oder NordVPN fallen wird, Sie werden sicherlich von beiden nicht enttäuscht sein!

NordVPN oder ExpressVPN – Wer ist der richtige VPN-Service?

Schon vor der Entscheidung NordVPN vs ExpressVPN ist sicher, alle zwei zählen zu den besten VPN-Anbietern, die aktuell auf dem Markt verfügbar sind.
In diesem Zweikampf zwischen ExpressVPN und NordVPN werden die entscheidenden Aspekte der Dienste betrachtet und zum Vergleich herangezogen. Somit können Sie den VPN-Dienst wählen, der sich am besten mit Ihren individuellen Anforderungen deckt.
Die wirklich interessante Frage, die Sie sich stellen sollten, ist also, welcher VPN-Provider passt am besten zu mir und warum?

Was ist überhaupt ein VPN?

VPN steht für Virtual Private Network (auf Deutsch „virtuelles privates Netzwerk“). Egal ob ExpressVPN oder NordVPN , diese Technik fungiert als eine Art Tarnkappe und macht es möglich sich anonym im Web zu bewegen. Immer mehr Menschen sind an VPN-Diensten interessiert, da sich ein Großteil unseres Lebens in das Internet verlagert hat. Insbesondere öffentliche WLAN-Hotspots stellen ein großes Sicherheitsrisiko für sensible Daten dar. Neben der Tunnel-Funktion ermöglichen es VPN Anbieter wie ExpressVPN oder NordVPN zusätzlich häufig Ländersperren zu umgehen.

Hat NordVPN oder ExpressVPN die bessere Länderabdeckung?

Die Server- und Länderauswahl eines VPN-Dienstes ist essenziell wichtig für die Qualität des VPN und damit im Vergleich NordVPN vs ExpressVPN. ExpressVPN bietet über 3.000 VPN-Server verteilt auf 160 VPN-Serverstandorte in 94 Ländern. Demgegenüber steht NordVPN mit 5649 Servern in 58 Ländern weltweit.
Den Zahlen nach verfügt ExpressVPN über eine kleinere Anzahl an Servern als der Konkurrent NordVPN, jene befinden sind bei ersterem Anbieter jedoch in mehr Ländern. Letzteres ist besonders interessant für Kunden die VPN-Server in einem konkreten Land verwenden möchten.

NordVPN konnte im vergangenen Jahr bezüglich der Serveranzahl beachtlich nachlegen. Folglich ist mit einer Steigerung der Geschwindigkeiten und einer Abnahme von Verbindungsabbrüchen zu rechnen. Bei diesen Schwerpunkten herrschte lange Zeit Nachholbedarf bei NordVPN.
Geoblocking, oder Ländersperren, lassen sich bei beiden Anbietern sehr leicht umgehen. NordVPN verfügt für diesen Zweck über „Obfuscated servers“. „To obfuscate“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „verschleiern“ oder „vernebeln“. Durch diesen Servertyp kann über einen Bypass Zugriff auf Websites der Volksrepublik China, in welcher durch Netzwerk-Firewalls Internetzensur durchgeführt wird, erlangt werden.

NordVPN vs ExpressVPN in Sachen Geschwindigkeit

Auch wenn bei ExpressVPN weniger Server im Einsatz sind, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass Sie dort niedrigere Geschwindigkeiten oder langsame Verbindungen erwarten können.
Verbindungsabbrüche sind erfreulicherweise bei beiden Anbietern eine Seltenheit. Im Allgemeinen haben sich beide Apps auf dem Mac und unter Chrome als sehr stabil und performant bewiesen. Stellenweise hatte bei ExpressVPN vs. NordVPN jedoch ExpressVPN die Nase hinsichtlich der Geschwindigkeit vorn.

Das Tempo und die Zuverlässigkeit der VPN-Verbindung ist mit einer der relevantesten Faktoren bei der Wahl eines Virtuellen Privaten Netzwerks. Aus diesem Grund sollten beide Themen bei der Wahl zwischen NordVPN oder ExpressVPN berücksichtigt werden.
Beide Provider bieten eine unbegrenzte Bandbreite. ExpressVPN steht diesbezüglich auf dem Siegerpodest als weltweiter Marktführer im Hinblick auf die Geschwindigkeit. Mit anderen Worten ExpressVPN ist aktuell der schnellste VPN-Service. Unabhängig davon ob Sie Torrents downloaden, oder Streamen. Sie können mit konstant hoher Geschwindigkeit rechnen.

Bei der Gegenüberstellung ExpressVPN vs. NordVPN muss jedoch mit einbezogen werden, dass der Daten-Traffic bei NordVPN über Server mit doppelter Verschlüsselung laufen. Dies bewirkt unterm Strich eine minimale Drosselung des Tempos. Dieser zusätzliche Rechenaufwand sollte die Geschwindigkeit jedoch nicht um mehr als 5 % bremsen. Ob Sie diesen zusätzlichen Sicherheitsfaktor zu Lasten der Verbindungsgeschwindigkeit für sinnvoll erachten, bleibt Ihnen überlassen.
Im Duell NordVPN vs ExpressVPN trägt also was Geschwindigkeit angeht ExpressVPN den Preis davon. Insbesondere wenn Sie VPN vorrangig für den Download aus P2P-Netzen oder das Streamen von Filmen verwenden möchten ist das ein bedeutendes Argument. Das bedeutet jedoch nicht, dass NordVPN langsam ist. Auch hier können Sie eine flotte Verbindung erwarten. Der Sieger des Wettstreits ist in diesem Punkt jedoch ExpressVPN.

Bietet NordVPN oder ExpressVPN den besten Leistungsumfang?

NordVPN präsentiert seine Zusatzfunktionen wie Tracking- und Malwareschutz-System namens CyberSec und Werbeblocker, welche in einem eleganten Client aktiviert werden können.

Der Rivale ExpressVPN gewinnt in diesem Punkt jedoch das Rennen ExpressVPN vs NordVPN. Hier bekommt der Kunde das umfangreichste Leistungsspektrum an Features und Funktionen serviert. Dieses beinhaltet Tools wie dem Leak-Tests oder einem Passwortgenerator sowie Technologien wie der selbständigen Speed-Optimierung und dem Split-Tunneling.

Wann lohnt sich NordVPN, und wann ExpressVPN?

An erster Stelle sei an dieser Position positiv erwähnt das beide VPN-Dienste eine 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie gewähren. Dadurch kann der Anwender einen Monat lang risikofrei und bequem herausfinden welcher Anbieter besser zu dem eigenen Nutzungsverhalten passt. NordVPN ist beispielsweise bei Torrents besonders vorteilhaft, ExpressVPN ist hingegen beim Netflix-Streaming sehr beliebt.

Übrigens muss bei Inanspruchnahme des Probemonats weder ein Grund für die Kündigung angegeben werden oder bewiesen werden, dass der jeweilige VPN-Dienst nicht seinen Zweck erfüllt.
Komplizierter hingegen wird es beim Vergleich der Tarife und Konditionen bei NordVPN vs ExpressVPN. Eine wirklich aussagekräftige und auch faire Gegenüberstellung ist schwierig, da alleine schon die Vertragslaufzeiten der Abos in den wenigsten Fällen deckungsgleich sind. NordVPN macht durch Nachlässe gerade die Jahres-Tarife attraktiv. Der Konkurrent ExpressVPN wiederum bietet Abonnements mit mehrjähriger Laufzeit gar nicht erst an.

Der Jahrestarif müsste bei ExpressVPN jedes weitere Jahr erneut verlängert werden. Nach dem 15. Monat fällt der Jahrestarif wieder auf den Standard-Tarif zurück, welcher zu Anfang noch durch die drei gratis Monate auf 5,70 Euro reduziert wird.
Bereits beim Jahresplan lohnt es sich aber NordVPN zum Vergleich heranzuziehen, da der Rivale sogar den reduzierten Preis schlägt.

NordVPN hat zudem kein Halbjahres-Abo im Repertoire. Für den temporären VPN-Bedarf, etwa für einem Studenten im Auslandssemester oder einen Journalisten mit längerem Aufenthalt im Ausland, kommt bei NordVPN, wirtschaftlich gesehen, nur das Monats-Abo in Frage. In diesem Zeitrahmen sind beide VPN-Provider direkt vergleichbar. Beide Konkurrenten liegen aus dieser Perspektive preislich zirka auf einem Level. Der Preisunterschied liegt im Duell ExpressVPN vs NordVPN bei nur knapp einem Euro. Im Folgenden wird hierzu die Preisgestaltung von NordVPN und ExpressVPN im Detail unter die Lupe genommen.
Der erste Anbieter verfügt über drei verschiedene Tarife: monatlich (11,93€ pro Monat), halbjährlich (9,21€ pro Monat) und jährlich (6,15€ pro Monat). Bei dem jährlichen Tarif-Paket bekommen sie sogar zusätzliche 3-Monate Zugang on Top. Das bedeutet Zugriff auf Alle ExpressVPN-Apps sowie unbeschränkte High-Speed Bandbreite. Das insgesamt 15-monatige Abonnement beinhaltet die wesentlichste Einsparung.

Sein Konkurrent NordVPN bietet vier Tarif- Pakete an: 1 Monat (10,63€ pro Monat), 1 Jahr (6,22€ pro Monat), 2 Jahre (4,44€ pro Monat) und 3 Jahre (3,10€ pro Monat). Bei beiden VPN-Providern ist ein deutlicher Preisfall der monatlichen Kosten, je nach Länge des Abonnements, erkennbar.

Entscheidender als der Tarif-Preis ist, für die Wahl eines guten und zuverlässigen VPN-Dienstes, das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Frage, die Sie bei ExpressVPN vs. NordVPN sich stellen müssen, ist also: Wo kriege ich Den besten Kompromiss aus Angebotspreis und Funktionsumfang. Daher wird im Folgenden auf weitere individuelle Aspekte eingegangen, um zwischen ExpressVPN und NordVPN zu entscheiden. Es bedarf also weiterer Gesichtspunkte, wie etwa dem Funktionsumfang, um den individuell passenden VPN-Anbieter zu bestimmen.

Lässt sich NordVPN oder ExpressVPN besser installieren?

Das selbst installierende Befehlszeilen-Utility für das Betriebssystem Linux von ExpressVPN stellt hier eine Besonderheit dar. Dieses ist immens komfortabler zu nutzen als die manuelle Herangehensweise, die bei den übrigen populären VPN-Anbietern üblich ist.
Weiter hat ExpressVPN in Puncto Router die Nase vorn. Dieser VPN-Provider verfügt über eine autonom konfigurierende App, welche das OpenVPN-System auf unterschiedlichen Geräten einrichtet. NordVPN hingegen hält statt einer Installations-App, eine umfassende Bibliothek an Tutorials und Anweisungen bereit, welche präzise und ausführlich schildert, wie VPN auf 29 verschiedene Router-Typen installiert werden kann.

Auch das Gestatten von parallel laufenden Verbindungen kann für den Anwender relevant sein. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass die Verbindung bei beiden Anbietern nur als eins gezählt wird, falls VPN auf einem Router eingerichtet wurde. NordVPN übertrumpft das Angebot von bei ExpressVPN in diesem Punkt um das Zweifache. Mit NordVPN sind zusätzliche fünf Verbindungs-Möglichkeiten realisierbar.

ExpressVPN vs NordVPN im Hinblick auf die Sicherheit

Sowohl ExpressVPN als auch NordVPN haben diverse VPN-Protokollen in Petto. Steht die Sicherheit bei der VPN-Anwendung an oberster Stelle, sollten Sie hier vom OpenVPN-System Gebrauch machen. Die höchste Ebene der Sicherheit geht aber leider zu Lasten der Übertragungsgeschwindigkeit. Der Verschlüsselungsprozess von OpenVPN dauert unter Umständen etwas länger als mit schnelleren Protokollen.

Ist wiederum eine höhere Verbindungsgeschwindigkeit erwünscht, muss die Verschlüsselung ein Stück weit reduziert werden. Dazu wird auf leichtere, einfachere Protokolle ausgewichen. Ein Anwendungsfall ist beispielsweise das Online-Gaming. NordVPN und ExpressVPN verfügen hierfür über das L2TP-Protokoll, welches weniger Zeit- beziehungsweise Rechenintensiv arbeitet. Ferner können Sie bei NordVPN das IKEv2-Protokoll ausprobieren.
Weiterhin verwenden beide VPN-Provider immer noch das PPTP-Protokoll. Dieser Standard gilt heutzutage als überholt und wird nicht mehr als sicher betrachtet. ExpressVPN hat aus diesem Grund bereits SSTP, den PPTP Nachfolger, eingeführt.
Insgesamt ist das Spektrum der angebotenen VPN-Protokolle bei beiden Anbietern, egal ob ExpressVPN oder NordVPN, erstklassig. Im Gegensatz zur ExpressVPN-App kann der Nutzer innerhalb der NordVPN-App nicht einfach zwischen den Protokollen wechseln. Ist ein anderes System, abseits von OpenVPN oder IKEv2, erwünscht, muss dieses zuerst händisch aufgesetzt werden.
In dieser Kategorie geht ExpressVPN als klarer Sieger hervor. Die App verfügt bereits über alle Protokolle, die ad hoc einsatzbereit sind.

Beide Unternehmen arbeiten mit einer AES-Verschlüsselung, die auf einem 256 Bit-Key basiert. Das „Advanced Encryption Standard (AES)“ ist ein modernes symmetrisches Verschlüsselungsverfahren. ExpressVPN hat einen höheren Verschlüsselungsstandard als NordVPN. Die Sicherheit des Kontrollkanals in Form einer Chiffre ist hier der ausschlaggebende Punkt. Letztere wird für den Sitzungsaufbau hinzugezogen und kontrolliert die Distribution der AES-Keys. Beide VPN-Provider verlassen sich auf RSA-Verschlüsselung dem genannten Kanal, ExpressVPN jedoch nutzt einen längeren Key (4.096 Bit) als NordVPN (2.048 Bit-Key).
Gerade in Ländern wie der Volksrepublik China ist ein hohes Sicherheitslevel bei VPN-Tunneln ratsam. Es wird vermutet, dass die chinesische Regierung bereits zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage ist RSA ausgestattet mit einem 1.024 Bit-Key zu knacken. Darüber hinaus sollen auch 2.048 Bit-Key-Verschlüsselungen in naher Zukunft entschlüsselt werden können. Wenn dieser Zeitpunkt kommen sollte, ist die Verwendung von NordVPN in der Volksrepublik China, zumindest mit der aktuellen Technik, nicht mehr sicher.
ExpressVPN ist hier im Vorteil und wirbt selbst mit absoluter Sicherheit durch die Kontrollkanal-Verschlüsselung. Zudem werden wiederkehrende Muster bei der Generierung von Verbindungsdaten in der verschlüsselten Übertragung bei beiden VPN-Anbieter durchmischt.
Unverschlüsselt hingegen, sind Anrufe über DNS. VPN, welche die Verwendung des vorkonfigurierten DNS-Dienstes gestatten, könnten vom ISP, der Regierung oder von Hackern geloggt werden, die gerade in diesem Moment die Leitung kreuzen. Als Gegenmaßnahme werden sowohl bei ExpressVPN als auch bei NordVPN alle DNS-Referenzen dazu gezwungen, ihre eigenen verschlüsselten Tunnel zu durchreisen. Somit bleiben sämtliche Verbindungsdaten der DNS-Teilnehmer im Verborgenen.

Hat NordVPN oder ExpressVPN die besseren Apps?

Die Möglichkeiten der Sicherheitskonfiguration in der App des jeweiligen Anbieters, stellen ein mächtiges und bedeutsames Tool dar, die eigene, echte IP-Adresse zu tarnen.
Die Autostart-Option stellt direkt beim Start des Betriebssystems selbstständig eine VPN-Verbindung her. Somit ist der Nutzer automatisch jederzeit mit VPN verbunden.

Ebenfalls ist in beiden Apps eine Not-Aus-Option implementiert. Diese Funktion, auch „Kill Switch“ genannt, blockiert jeden Verbindungsversuch eines Programms auf dem Computer bevor die VPN-Verbindung hergestellt wurde. Eine Internetverbindung über einen WLAN-Hotspot würde ohne VPN gar nicht erst zu Stande kommen.
Zudem besteht bei NordVPN die Möglichkeit alle Internetverbindungen durch einen Gesamt-Not-Aus zu blockieren. Hier ist weiter eine feinere Konfigurationseinstellung vorhanden die auch erlaubt den Kill Switch für einzelne Apps einzurichten.
Dieses Werkzeug bietet ExpressVPN nicht an. Als Workaround kann hier das Split Tunneling fungieren. Hierdurch sind separate Apps wählbar, welchen die Berechtigung erteilt wird, die VPN zu umgehen.

ExpressVPN vs NordVPN bezogen auf Privatsphäre und Datenschutz

„Five Eyes“ heißt der exklusive Club der Geheimdienste verschiedener Nationen, unter anderem der USA, die eng beim Austausch von Spionageinformationen zusammenarbeiten. Erfreulicherweise hat weder NordVPN noch ExpressVPN seinen Geschäftssitz in einem dieser Länder.
Auf Grund dessen ist keiner der beiden VPN-Provider in seinem Heimatland politischen beziehungsweise geheimdienstlichem Druck ausgesetzt Internetaktivitäten bestimmter Nutzer preiszugeben oder bei seiner Überwachung zu kooperieren.
ExpressVPN hat seinen Geschäftssitz auf den britischen Jungferninseln in der Karibik, die rechtlich nicht gezwungen sind Daten über Internetaktivitäten herauszugeben. Der Geschäftssitz von NordVPN liegt demgegenüber in Panama. Diese Tatsache wird von vielen als kritisch angesehen. Zum einen hat der Staat in Lateinamerika ein verschärftes Urheberrecht eingeführt, zum anderen wird an diesem Ort eine enge Kooperation mit den Behörden der Vereinigten Staaten angestrebt.

Um der Kontrollbehörde auf Panama zu umgehen stehen die Server von NordVPN nicht im Heimatland. Somit kann den strengeren Copyright-Bestimmungen des Parlaments in Panama ausgewichen werden.
NordVPN muss man im Blick auf ExpressVPN vs NordVPN allerdings die bessere Datenschutzrichtlinie zu gute heißen. Im Gegensatz zu ExpressVPN findet hier überhaupt keine Datenaufzeichnung statt. Erfasst wird bei ExpressVPN unter anderem die Zugangs-ID, die Uhrzeit und das Datum eines Serverzugriffs und Daten über den Server, mit dem eine Verbindung hergestellt wurde. Nicht mitgeschnitten und gespeichert wird die IP-Adresse, die dem Nutzer zu dem jeweiligen Zeitpunkt zugewiesen wurde. Infolgedessen ist eine etwaige Strafverfolgung anhand der IP-Adresse nicht möglich. Aufgrund der Speicherung der Zugangs-ID, kann trotzdem per Gerichtsbeschluss ein lückenloser Verlauf aller Aktivitäten zur Herausgabe gebracht werden.
Völlige Anonymität kann also ausschließlich erreicht werden, wenn der VPN-Anbieter weder Kontakt- noch Zahlungsdaten des Nutzers gesichert hat. Sensible Daten wie Kreditkartennummer oder E-Mail-Adresse geben direkt Aufschluss auf die reelle Person hinter der Benutzer-ID.

Sowohl NordVPN als auch ExpressVPN geben grünes Licht in Hinblick auf die Bezahlung mit Kryptowährungen. Eine Rückverfolgung über die Bankdaten kann damit ausgeschlossen werden. Hundertprozentige Namenlosigkeit erreicht man bei ExpressVPN durch eine MINT-Card. Diese Prepaid-Karte kann ohne Vorlage eines Personalausweises mit Bargeld aufgeladen werden.
Eine E-Mail-Adresse wird bei beiden VPN-Providern zur Anmeldung benötigt. Welche Personendaten Sie bei dem E-Mail-Anbieter angeben steht auf einem anderen Blatt. Theoretisch wäre es möglich unter einem falschen Namen eine Anonyme E-Mail-Adresse und damit einen nicht auf die wirkliche Person zu rückverfolgbaren VPN-Account einzurichten.
Alles in Allem ist das Level an Intimsphäre und Datensicherheit, welches NordVPN und ExpressVPN bieten außerordentlich gut. Eine Identitätsschutz ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Daher bleiben Sie auch beispielsweise beim Download von urheberrechtlich geschützten Medien über Torrent-Netzwerke auf der sicheren Seite.

Fazit des ExpressVPN oder NordVPN Vergleichs

Kommen wir zum Abschluss der Gegenüberstellung von ExpressVPN und NordVPN. Wir haben Aspekte wie die Sicherheit, den Datenschutz, die Verbindungsgeschwindigkeit und die Preisgestaltung unter die Lupe genommen. Auf einen Nenner gebracht kann man sagen, dass beide Provider zu den leistungsstärksten und besten auf dem Markt gehören.
ExpressVPN zeichnet sich durch ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Ein bisschen teurer als der Konkurrent ist ExpressVPN trotzdem. Die Geschwindigkeit und die Länderabdeckung dieses Providers verdienen Beachtung. Doch auch der Rivale NordVPN braucht sich nicht zu verstecken.
Die Frage welcher VPN-Anbieter nun der Beste für Sie ist, hängt von ihrem Individuellen Nutzungsverhalten, gewünschter Vertragslaufzeit und Budget, bevorzugten Serverstandorten, Sicherheits- und Datenschutzbedürfnis und einigen weiteren, zuvor genannten Punkten ab.

Sind noch Fragen offengeblieben, stellen Ihnen beide VPN-Provider ausführliche Informationen auf ihrer jeweiligen Website zur Verfügung. Diese Fakten zusammen mit diesem Duell zwischen NordVPN und ExpressVPN sollte Ihnen nun eine Entscheidungshilfe geben. Die Kollation von NordVPN und ExpressVPN ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Viele Kriterien sind vom jeweiligem Nutzungsverhalten abhängig oder unterscheiden sich zwischen beiden Anbietern kaum.
Um letztendlich einen Sieger zu küren kann man in der Summe sagen, dass ExpressVPN das Duell gewinnt. Dieser VPN-Provider ist der Allrounder, wenn es um einen Leistungsstarken und dennoch preiswerten VPN-Dienst geht.

Wird allerdings Wert auf einen möglichst geringen Preis, auch vermutlich zu Lasten der Geschwindigkeit und der Länderabdeckung, gelegt ist NordVPN der Anbieter der Wahl. Riesige Qualitätseinbußen sind hier allerdings auch nicht zu befürchten.

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