Coinbase Erfahrungen 2023
Erfahrungen mit dem Coinbase Wallet
Wir haben einen umfassenden Coinbase Test gemacht. Bei dem konnten wir viele Coinbase Erfahrungen zusammentragen, und sind so in der Lage im Großen und Ganzen ein fast durchweg positives Resultat zu dem Anbieter präsentieren zu können. Wir haben alles was uns relevant und wichtig erschien im folgendem
Coinbase
Testbericht zusammengetragen. Diese Erkenntnisse führten uns unter anderem zu der Überzeugung das Betrug bei Coinbase kein Thema ist.
Coinbase Pros und Contras
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Übersichtliches Handling
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Bekannte Altcoins mit Ethereum, Bitcoins und Litecoins
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Viele unbekannte Kryptowährungen vorhanden
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Hohe Sicherheitsstandards
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Einlagen sind extern versichert
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Regulierung durch die US-Behörden
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Eigenes Wallet
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Mobile Trading-App
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Sichere Verschlüsselung
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Leider nur ein englischsprachiger Support möglich
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Wenige Einzahlungsmodalitäten
Gibt es bei Coinbase Betrug?
Seit 2012 steht das Angebot von Coinbase zur Verfügung. Die derzeit wohl größte Börse für Kryptowährungen genießt ihren sonnigen Sitze an der Küste Kaliforniens, genauer in San Francisco, von wo aus Coinbase seit Jahren die nunmehr über 100 Milliarden US-Dollar, nach eigenen Angaben, an Gesamtkapitalisierung steuern und kontrollieren kann. Um sich eine direkte Coinbase Meinung zu bilden, sollte man diesem erfahrenen Anbieter für Kryptowährungen natürlich hier in diesem Erfahrungsbericht die notwendige Aufmerksamkeit schenken.
Was ist Coinbase eigentlich?
Als unerfahrener Leser stellt man sich unbestritten schnell die Frage, was ist Coinbase überhaupt? Glücklicherweise ist die Antwort schnell gegeben. Coinbase ist nicht irgendeine, sondern die Handelsplattform für Kryptowährungen. Auf Coinbase sind Ethereum, Litecoins und Bitcoins vertreten, die wahlweise gegen Echtgeld verkauft werden können oder eingekauft werden dürfen.
Das Unternehmen existiert seit 2012 und wurde von Brian Amstrong sowie Fred Ehrsam gegründet. Während Fred Ehrsam bereits als Devisenhändler bei keinem geringeren Unternehmen wie Goldman Sachs gearbeitet hat, war Amstrong ein Entwickler bei Airbnb. Beide haben sich mit Sitz in San Francisco Kalifornien zusammen getan und entstanden ist die wohl bekannteste Börse für Kryptowährungen, denen laut eigener Aussage weltweit die meisten Kunden vertrauen.
Ist Coinbase seriös oder riecht es hier nach Betrug?
Es wird, wie bei fast allen Webseiten, wo es um Gelder oder Kryptowährungen geht gefragt, ob Coinbase Abzocke sei. Es ist doch nur allzu verständlich, dass hier ein genaueres Augenmerk drauf gelenkt werden möchte. Niemand hat die vielen Kryptowährungen mühselig zusammengespart, um sie anschließend zu verlieren. Zunächst muss daher erwähnt werden, dass Coinbase alle auf den Servern befindliche Kryptowährungen versichert sind. Coinbase und Abzocke? Davon kann hier bei Weitem nicht die Rede sein.
Es mag stimmen, dass eine US-Regulierung nicht derzeit mittels europäischer Regulierung abgerundet wird, aber trotzdem besteht keinerlei Sicherheitsrisiko bei Coinbase und die Meinung kann untermauert werden. So ist eine verschlüsselte Übertragung aller Daten gemäß hohen Standards sicher. Während die Kryptowährungen auf den Servern versichert sind und die Coinbase Verifizierung erfolgt derweil über mehrere Schritte zum eigenen Schutz. Die E-Mail-Adresse muss zunächst verifiziert werden, die Handynummer, das Bankkonto oder Kreditkartenkonto und nicht zu vergessen, die Identität muss nachgewiesen werden. Coinbase und Betrug? Das sieht wohl anders aus.
Das bekannte Unternehmen für den Handel von Kryptowährungen verschleiert auch keinerlei Eckdaten rundum den Sitz, die Ansprechgelegenheiten, sodass auch dies die Seriosität natürlich nochmals untermauert.
Unternehmen: Coinbase Inc.
Straße: 100 Pine Street
Postleitzahl: CA 94111
Ort: San Francisco
Das Coinbase Demokonto hilft beim Kennenlernen
Es ist natürlich ganz entscheidend, nicht direkt in die Vollen zu gehen. Vor allem dann nicht, wenn man Coinbase nicht kennt oder den Umgang mit Kryptowährungen sowie deren Handelsplattformen im Allgemeinen noch nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt hat. Glücklicherweise bietet Coinbase ein Demokonto an, welches das Kennenlernen erleichtern soll. Die Handhabung bleibt dieselbe, um ein Gespür zu bekommen, aber auch die Übersicht. Hier kann der Interessent sich erst einmal umsehen, schauen wie die Preisrange der Währungen ist, etwaige Gebühren in Ruhe kennenlernen und sich so den erleichterten Echtstart widmen.
Das Coinbase Wallet – zunächst muss ein Konto eröffnet werden
Der gute Ruf von Coinbase mag vorauseilend sein, aber um das Coinbase Wallet zu bekommen, muss auch vorerst die Eröffnung eines Coinbase Kontos erfolgen. Dies klappt jedoch ohne viele Vorkenntnisse ganz entspannend und dürfte keine großartigen Probleme mit sich bringen. Wie folgt gehen Interessenten daher vor, um das erste eigene Coinbase Konto zu eröffnen.
Um bei Coinbase seine ersten Schritte zu wagen ist es daher notwendig, eine gültige E-Mail-Adresse anzugeben sowie seinen richtigen Vor- und Nachnamen. Das gewählte Passwort sollte zudem Groß- und Kleinschreibungen sowie Zahlen inbegriffen haben und nur einmalig verwendet werden. Wenn diese Schritte erledigt sind, folgt eine E-Mail durch Coinbase mit der Verifizierung der Email-Adresse. Auf diesen Link sollten potenzielle Coinbase-Nutzer klicken, damit das Konto freigeschaltet werden kann. Damit sind die ersten Schritte der Anmeldung, aber noch nicht der Verifizierung bereits gemeistert.
Schon ist das eigene Coinbase Wallet eröffnet und es kann gerne losgehen.
So klappt es mit der Coinbase Verifizierung
Schon nach den ersten Schritten der Anmeldung, wird die E-Mail-Adresse automatisch von den Kunden bestätigt. Da ist also kein weiterer Schritt notwendig, aber es werden weitere Schritte folgen. Eine Verifizierung mag dem Kunden als „nervig“ erscheinen, aber sie dient auch dem eigenen Schutz, um Betrügern keine Chance zu geben, die eigenen Daten missbräuchlich zu nutzen und es lobt Coinbase sich vor Abzocke derart selbst sowie andere Kunden zu schützen. Daher geht es nach der bestätigten E-Mail-Adresse auch noch kurz weiter, aber im Grunde sind es nur formelle Dinge, die schnell erledigt sind.
Jetzt erfolgt der Hinweis, dass eine Zahlungsmethode hinzugefügt werden soll. Ob Kreditkarte oder Bankkonto spielt dabei Letztenendes keine große Rolle. Wichtig ist, dass die Daten korrekt sind, denn es muss ein obligatorischer Euro als Sicherstellung für das korrekte Bankkonto angewiesen werden. Hier wird beim Bankkonto eine entsprechende Datenübermittlung erfolgen, wohin das Geld überwiesen werden soll. Es wird anschließend natürlich dem Wallet hinzugefügt. Bei der Kreditkarte klappt dieser Vorgang etwas schneller.
Ein dritter Schritt wäre die 2-Faktor-Authentifizierung mittels der Handynummer. Diese ist absolut ratsam, falls mal jemand an das Login-Passwort gelangt, hilft es dem Betrüger nicht, weil die Handynummer einen Code zugesandt bekommt, der beim Login dann notwendig wird. Also ist es ratsam, auch diesen Schritt der Verifizierung nützlich anzuwenden. Transaktionen sind daher nicht möglich, wenn die Handynummer und das entsprechende Gerät nicht auch bei einem ist!
Im letzten Schritt muss die Identität bestätigt werden. Hierzu muss der gültige Führerschein oder Personalausweis oder ein gültiger Reisepass hochgeladen werden. Es muss sichergestellt werden, dass die Daten korrekt zu lesen sind, um die Handelsplattform von Coinbase ausgiebig nutzen zu können.
Der Coinbase Support hilft bei jeglichen Anliegen
Nachteilig am Coinbase Support darf zu Beginn gerne gesagt werden, dass dieser nur in englischer Sprache stattfindet. Das ist durchaus als Nachteil zu werten. Dennoch ist Coinbase und der Support schnell per Mail zu erreichen. Probleme? Fragen? Schwierigkeiten bei der Verifizierung? Bei all den Anliegen ist der Coinbase Support wirklich schnell zur Stelle, was natürlich den kleinen Manko der englischen Sprache etwas beiseite schaffen kann.
Was hat es mit den Coinbase Bewertungen auf sich?
Im World Wide Web kann jeder jeden bewerten. Das muss man auch fair zu manchen Coinbase Bewertungen mit auf dem Weg geben, ehe man sich sofort auf die negativen Meinungen stürzt. Natürlich kann es passieren, dass manch einer mit der Steuerung nicht zurechtkommt, die Ansichten des Supports nicht teilt oder vielleicht auch einfach aus Wut vor Verlusten ( zu spät verkauft, gehandelt etc. ) wütend ist. Und das Ventil ist da gerne die alte Dame im Kryptowährungs-Geschäft, Coinbase. Meinungen möchte Coinbase auch gar nicht verbieten, sodass konstruktive Kritik in Ordnung geht.
Doch Bewertungen, die wiederum das seriöse Antlitz angreifen, können auch hier im Coinbase Test bedenkenlos zurückgewiesen werden. Es gibt keinen Grund, an irgendwelchen haltlosen Bewertungen rundum die Seriosität der Coinbase Inc zu zweifeln. Und bitte niemals vergessen, es gibt immer auch zwei Seiten.
Die Coinbase Einzahlung – so einfach geht’s
Wer schon sein eigenes Wallet bei Coinbase eröffnet hat, wahlweise als Privatkunde oder Geschäftskunde, der kann natürlich nach den Verifizierungsschritten mit der ersten Coinbase Einzahlung beginnen. Wie man mit Coinbase eine Einzahlung vornimmt, ist auch schnell erklärt und zwar geht es am besten wie folgt:
1. In der oberen Leiste auf „kaufen oder verkaufen“ klicken
2. Nun entscheiden, ob Kryptowährungen verkauft oder erworben werden sollen
3. Jetzt folgt die Eingabe der Bankdaten oder Kreditkartendaten
4. Es muss noch festgelegt werden, wie viel eingekauft werden soll
5. Sofortkauf klicken, wenn alles korrekt ist und nun werden die Einheiten auf dem Wallet bei Coinbase gutgeschrieben
Diese erleichterte Handhabung macht sich im Coinbase Test eigentlich durchgehend bemerkbar, und spiegelt sich nicht explizit nur auf die Einzahlungen oder Auszahlungen wieder. Auch der simple Umgang mit der Coinbase App darf hier gerne angemerkt werden. Das Handling wurde bereits in den Vorteilen angemerkt und zeichnet sich hier auch erneut aus.
So schnell klappt es mit den Coinbase Auszahlungen
Um bei Coinbase Auszahlungen vorzunehmen, muss man sich natürlich zunächst im Wallet anmelden. Danach reicht es im Grunde schon aus, das EUR-Wallet zu öffnen und den dortigen „Button“ Auszahlung zu klicken. Nun muss nur das gewünschte Bankkonto sowie der Eurobetrag eingetragen werden, um dann in wenigen Tagen das Geld auf dem Konto vorfinden zu können. Coinbase Auszahlungen dauern im Durchschnitt bis zu 2 Werktage.
Mit Coinbase Geld verdienen klappt im Übrigen auch
Auf Coinbase Geld verdienen? Ist das Angebot von Coinbase seriös? So viele unterschiedliche Meinungen kommen zu diesem Thema auf, aber nochmals, wir im Coinbase Test können nichts entdecken, was das Gegenteil beweist und ja es ist möglich, mit Coinbase Geld zu verdienen und wieso diese Gelegenheit nicht beim Schopfe packen?
Im Grunde ist die korrekte Bezeichnung, mit Coinbase Kryptowährungen verdienen, weil genau darum geht es. So zum Beispiel mithilfe eines Online-Kurses von EOS, wo dann EOS im Wert von 50$ verdient werden. Während Orchid 52 $ OXT als Währungsvergütung anbietet. Für den Start sind das wahrlich keine schlechten Summen in Kryptowährungen, sodass gerade auch für Anfänger es sich richtig lohnen kann, sein Glück zu versuchen, um bei Coinbase seriös zu handeln und erfolgreich zugleich.
Coinbase ist keine Abzocke
Jeder darf seine persönliche Meinung haben und auch manche Coinbase Bewertungen tragen dazu verständlicherweise bei. Doch hier wird ganz deutlich, dass es keine Zweifel an der Seriosität des Unternehmens gibt, welches schon seit einigen Jahren als erste Anlaufstelle für den Handel mit Kryptowährungen gilt. Auch halten sich bei Coinbase die Kosten beziehungsweise Gebühren wirklich auf das mögliche Minimum. Und unvergessen ist, dass Coinbase Paypal mit ins Boot holen konnte. Ein ebenfalls in den Usa gegründeter Online-Zahlungsdienstleister, der jeden seiner Partner streng prüft. Auch das spricht dafür, dass Coinbase vor Seriosität geradezu strotzt.
Coinbase und die Gebühren – so hoch sind sie im Übrigen nicht
Coinbase hat Gebühren? Natürlich. Das ist auch gar nicht weiter dramatisch, denn bei Coinbase werden die Kosten gering gehalten, was sich auch in den jeweiligen Gebühren verdeutlicht. So liegen bei Coinbase die Gebühren auf das Minimum von 1,49% für europäische Nutzer eines Bankkontos, während Kreditkartennutzer mit 3,99% behaftet sind. Die Handelsplattform nutzt dazu noch 1% pro Handel mit Kryptowährungen in Euro/Dollar oder umgekehrt, sodass man bei Coinbase und den Gebühren wirklich von geringen Kosten sprechen kann.
Coinbase und Paypal – das ist der Hammer
Das Coinbase Paypal anbietet ist wahrlich ein Glücksgriff und untermauert im Übrigen erneut, wie seriös das US-Handelsunternehmen in Wahrheit ist. Denn der US-amerikanische Zahlungsdienstleister Paypal ist dafür bekannt, streng zu prüfen, wer mit ihm Partnerschaften eingehen möchte. Auch wird streng geschaut, ob die Verschlüsselungen und Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden sowie finanzielle Sicherheiten gegeben sind. Erst dann geht Paypal eine Kooperation ein und Coinbase hat es mit Paypal geschafft. Das macht die Handelsplattform so besonders, weil das wahrlich nicht jeder von sich behaupten kann.
Die Coinbase App ist hervorragend optimiert
Eine Coinbase App haben sich früher viele Nutzer gewünscht, um auch von jedem Ort aus auf der Welt weiter handeln zu können. Gesagt und getan, Coinbase hat ohne Kosten eine App ins Leben gerufen, die das Handeln im Urlaub, in der Badewanne bis zur Geschäftsreise ermöglicht. Hier ist weiterhin der einfache Login möglich, das verkaufen und kaufen von Kryptowährungen sowie die Kontaktaufnahme zum Support. Die Kompatibilität klappt mit iOS und Android Systemen geradezu hervorragend und nicht zu vergessen, dass sowohl Ein- als auch Auszahlungen mit der App problemlos vollzogen werden können.
Es gibt keinen einzigen Anhaltspunkt, wieso wir im Test daran zweifeln würden. Coinbase ist auf Deutsch erreichbar, auch wenn der Support englischsprachig ist. Es gibt bei Coinbase keine Kosten und die Gebühren sind ebenso fair bemessen. Die moderne Coinbase App erleichtert die Kontrolle von überall aus und nicht außer acht zu lassen, dass die überwiegende Coinbase Meinung positiv ist. Hier zeigen unsere Erfahrungswerte auch kein anderes Bild, sodass wir auch aufgrund der Zusammenarbeit von Coinbase und dem Zahlungsdienstleister Paypal dies nochmals bekräftigen können.
Coinbase und Ethereum gehören einfach zusammen
Bei Coinbase ist Ethereum schon seit der ersten Stunde mit dabei. Ether, wie Ethereum auch kurz genannt wird, ist demselben Prinzip mit Tokens und einem Netzwerk unterlegen, wie Bitcoins. Hier regulieren weder Banken noch Staat die vorhandene Anzahl, sondern die Kunden selbst. Dadurch bleibt der Preis auch bei Coinbase mit Ethererum häufig sehr stabil, was die sogenannten Altcoins unter den Coinbase Krypto so beliebt macht.
Coinbase hat auch Litecoin im Angebot
Coinbase hat auch Litecoin im Angebot. Gleichwohl diese bisher nicht an den größten Erfolg von Bitcoins und Ethererum herangekommen sind. Doch was nicht ist, kann bekanntlich noch werden. Dennoch zählen Litecoins zur alten Coinbase Krypto Zeit und sind für viele Bestandskunden das Must-have. Es ist also geradezu kinderleicht sie preiswert zu kaufen, in andere Währungen zu tauschen oder zu verkaufen, wenn der Preis am höchsten erscheint.
Coinbase Spread – so finanziert sich die Webseite
Natürlich muss sich Coinbase finanzieren. Das funktioniert bei Coinbase mit Spread und dies ist im Grunde nichts weiter als eine „Verschlechterung“, minimal wohl bemerkt, der Kurse. Es fallen auch zudem noch Gebühren an, die neben Coinbase Spread die Webseite finanzieren. Denn die hoch optimierte Webseite samt App möchte natürlich auch mit all ihren Mitarbeitern in irgendeiner weise finanziert werden. Um die Coinbase Kosten zu decken, ist daher der Spread notwendig, aber keineswegs wurde er übertrieben.
Coinbase hat auch Ripple im Angebot
Bei Coinbase hat Ripple ebenfalls seinen Platz gefunden, um als Anfänger klein mit der Coinbase Krypto zu beginnen. Auch im Coinbase Demokonto kann man den Ripple schon sehen, welcher preislich vielleicht nicht derart lukrativ ist, aber gerade bei Einsteigern in die Kryptowelt sehr beliebt ist.
Coinbase hat IOTA einen Platz reserviert
IOTA ist eine weitere Kryptowährung, welche ähnlich wie der Ripple noch sehr „klein“ im Preis gehalten wird. Bei Coinbase hat IOTA allerdings dennoch seinen festen Platz bekommen, ähnlich wie viele weitere unbekannte und weniger bekannte Kryptowährungen.
Coinbase auf Deutsch – das freut uns!
Um auf Coinbase mit Ripple, Bitcoins, Litecoins, Ethereum und vielen weiteren Währungen zu handeln, ist neben der Anmeldung natürlich das notwendige Seitenverständnis wichtig. Glücklicherweise kümmert sich die Webseite von Coinbase auch um deutschsprachige User, sodass die Anmeldung etc. leichter erfolgen kann. Doch nachteilig muss auch hier nochmals angemerkt werden, dass dies nicht für den Support gilt.
Im Coinbase Test fehlt natürlich kein Fazit
Wer bisher bei Coinbase an Betrug gedacht hat, wurde jetzt eines besseren belehrt. Denn das Unternehmen aus den USA hat seit vielen Jahren unverkennbar viel für die Kryptowährungen getan und dazu beigetragen, dass viele Währungen handelbar wurden. Ob bei Coinbase mit Litecoin oder Bitcoins gehandelt wird, Coinbase ist auf Deutsch zur Stelle. Was ist an Coinbase so besonders? Womöglich ist es der gesamte Mix aus guter Führung und Navigation, einem schnellen Support, einer hoch otimierten Webseite inklusive der beliebten App. Allerdings darf auch nicht vergessen werden, dass bei Coinbase IOTA und anderen kleinen Kryptowährungen ein Platz geboten wird und nicht nur den finanzstärksten Währungen. All das sollte dazu führen, dass Coinbase wirklich positiv betrachtet auf vielen Ebenen überzeugen kann. Hier und da mal ein Manko, das ist vollkommen normal, aber damit lässt es sich gut leben.