Geboren im Jahr 1981. Schon als Jugendlicher bei vielen Spielen der ersten und zweiten Liga mit dabei gewesen. Nach einem Germanistik-Studium hat sich Torsten für eine Karriere im Sportjournalismus entschieden, arbeitete als Reporter für namhafte Zeitungen in Deutschland und der Schweiz und wurde 2019 zu unserem Chefredakteur.
ANONINE VPN Erfahrungen & Test 2023
ANONINE hat uns im Test überzeugt
Laut den Anonine VPN Erfahrungen handelt es sich noch um einen recht neuen Provider. Allerdings so neu auch wieder nicht, denn gegründet wurde das Unternehmen schon vor über zehn Jahren in Schweden. Doch jetzt befindet sich der Firmensitz ganz woanders, nämlich auf den Seychellen. Der Provider hat es sich gemäß Anonine VPN Test auf die Fahne geschrieben, vor allem durch hohe Sicherheit beim Herunterladen und Servern aber auch durch öffentliche Server zu überzeugen, wie in den Anonine VPN Bewertungen herausgefunden wurde. Insgesamt ist die Auswahl an Servern auch ausreichend, wie die Erfahrungen mit Anonine VPN lauten. Allerdings gibt es da in jedem Fall noch Verbesserungspotenzial, wenn der Anbieter mit sehr guten Diensten verglichen wird, wie es im Anonine VPN Test 2023 herausgefunden wurde. Der Provider verfügt über etwa 57 Server, die sich in 35 Ländern befinden. Es gibt nur wenige Standorte, an denen sich mehrere Server befinden. Dazu gehören die USA mit neun, Großbritannien mit drei und Deutschland mit zwei Servern. Die Anzahl der vorhandenen Netzwerkprotokolle kann sich dagegen sehen lassen. Es gibt nicht nur sichere und schnelle OpenVPN Stunnel, sondern auch PPTP und weitere bereit, um genutzt zu werden, wie es in einer Anonine VPN Bewertung erwähnt wird. Die Sicherheit zeigt sich ebenfalls von einer überzeugenden Seite. Es scheinen keine Schlupflöcher vorhanden zu sein. So kann die eigene IP Adresse also tatsächlich geheim bleiben. Filesharing ist ebenfalls erlaubt. Zudem werden keine Benutzerdaten erhoben und gesammelt. Leider können nur fünf Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden, was ein wenig schade ist. Dennoch sollte die Zahl der Geräte in der Regel ausreichen.
Die Features gemäß Anonine VPN Erfahrungen in der Übersicht
Es sind 57 VPN Server vorhanden, die sich in 35 Ländern befinden. In der Anonine VPN App für Android sind es sogar 108 Server. Es werden verschiedene VPN Protokolle genutzt, um für Sicherheit zu sorgen. Die Anonymität wird gewahrt, da laut Anonine VPN Test keine Benutzerdaten gespeichert werden. Filesharing, DNS Leak, VoIP, IP Leak, Windows Logon Leak, VebRTC Leak sind ebenfalls möglich. Für die jeweilige Anonine VPN App gibt es eine eigene Software, die manuell eingerichtet werden muss. Dafür gibt es eine spezielle Anleitung. Der Service erfolgt in englischer Sprache. Außerdem wird die Warrant Canary Erklärung kontinuierlich aktualisiert. Es werden Angaben zum Serverstatus, zur Ladezeit und Uptime gemacht. Eine Latenz Prüfung erfolgt ebenfalls auf der Seite des Anbieters, wie es in den Anonine VPN Bewertungen heißt. Kill Switch und Favoriten Liste werden ebenfalls regelmäßig geprüft. Video Streaming mit Netflix ist auf speziellen Servern ebenfalls möglich, wie es auch die Erfahrungen mit Anonine VPN besagen.
Streaming mit dem Dienst gemäß Anonine VPN Test 2023
Das Streamen von Filmen und Serien von Filmen bei Netflix ist mit diesem Anbieter auch in der US Version möglich, so wird es in der Anonine VPN Bewertung erwähnt. Dafür stehen vier ausgewiesene und dedizierte Server bereit, die die User des Providers verwenden können. Bevor eine Verbindung gewählt wird, muss jedoch beachtet werden, dass die Netzwerkprotokolle L2TP oder PPTP ausgewählt werden müssen. Wer OpenVPN verwenden möchte, wird schnell bemerken, dass das nicht möglich ist, wie es in den Anonine VPN Erfahrungen heißt, denn dann erscheint lediglich eine Fehlermeldung. Ansonsten tut sich nichts.
Die Installation und der Betrieb der Software laut Anonine VPN Test
Anhand der Anonine VPN Bewertungen lässt sich sagen, dass es die Software für Windows und Mac gibt, allerdings müssen Mac User die Einrichtung manuell durchführen. Dazu steht jedoch eine leicht verständliche Anleitung zur Verfügung, wie die Erfahrungen mit Anonine VPN lauten. Wer hingegen Windows verwendet, kann einen Desktop Client nutzen. Er wirkt zwar ein wenig abgespeckt, sorgt aber für die Installation, die spätere Einrichtung und die einfache Bedienung. Sobald die Software geöffnet wird, sind alle vorhandenen Server zu sehen. Auf der rechten Seite gibt es ein Stern Symbol, mit dem Favoriten in einer anderen Liste angelegt werden können. Es gibt zudem eine grüne Taste, mit der eine Schnellverbindung möglich ist, wie im Anonine VPN Test 2023 herausgefunden wurde. Vorher kann der jeweils gewünschte Server inklusive Protokoll ausgewählt werden. Beim Punkt Verbindungsprotokoll können alle Aktivitäten nachgeschaut werden. In den Einstellungen gibt es noch einige allgemeine Optionen wie Sprache, Verhalten bei Programmstart oder Port. Der Kill Switch befindet sich dort auch, der die Verbindung mit dem Internet beendet, wenn die VPN Verbindung zusammenbricht. Darüber hinaus gibt es kaum weitere Funktionen, wie in der Anonine VPN Bewertung erklärt wird, doch das macht nichts, denn diese Funktionen sind ausreichend.
Eine Anonine VPN App für iOS gibt es ebenfalls, doch die sieht optisch nicht besonders ansprechend aus, wie in den Anonine VPN Erfahrungen erwähnt wird. Da die Optik nicht sehr logisch angeordnet ist, ist auch die Bedienung mit dieser Anonine VPN App für iOS Geräte nicht wirklich komfortabel. Sobald sich der Nutzer eingeloggt hat, zeigt sich die Anonine VPN App mit einer Weltkarte, die gezoomt werden kann. Laut Anonine VPN Test ist sie mit Stecknadeln vollgepackt und zeigt den Hinweis, dass die Verbindung unsicher wäre. Wer sich mit einem VPN Server verbinden möchte, klickt auf den Schalter, der sich neben der Schnellverbindung befindet oder auf die gewünschte rote Nadel, um einen bestimmten Server auszuwählen. Sobald das erledigt ist, zeigt sich, dass die Verbindung bestätigt ist. Eine grüne Linie ist ebenfalls zu sehen, die sich zwischen dem Standort des Nutzers und dem VPN Standort befindet, wie in den Anonine VPN Bewertungen erklärt wird. Der Standort wird zudem auch in der linken Dropdown Liste angezeigt. Auf diese Weise können sich komfortablere Server anwählen lassen, wie die Erfahrungen mit Anonine VPN gezeigt haben.
Der Gedanke, eine Karte zu erstellen, ist sicherlich gut gemeint. Leider ist es nur bei dem guten Vorhaben geblieben, denn die Karte ist nicht übersichtlich und lässt sich auch nicht einfach bedienen, wie es sich im Anonine VPN Test 2023 gezeigt hat. Das Dropdown Menü ist optisch ebenfalls nicht gelungen. Wenn es aufgeklappt wird, sind die Länderflaggen der verschiedenen Standorte zu sehen. Die Beschriftung geht jedoch in die Abbildungen hinein, weshalb das kein schöner Anblick ist. Falls es mehrere Server gibt, muss nur die jeweilige Flagge angetippt werden, damit sich die Auswahlmöglichkeiten zeigen. Bei den mobilen Apps gibt es keinen Kill Switch oder andere Features, heißt es in der Anonine VPN Bewertung. Die Funktionalität lässt sich insgesamt bei dieser App noch verschmerzen, doch die schwierige Bedienung und das Design lassen noch sehr zu wünschen übrig und dürfen gerne optimiert werden, so lauten die Anonine VPN Erfahrungen.
Wenn es jedoch um die App für Android geht, dann zeigt sich diese deutlich übersichtlicher. Es gibt hier nämlich keine Weltkarte. Lediglich das Dropdown Menü sowie eine Schaltfläche sind dort zu sehen. Das wirkt schon auf den ersten Blick schöner und komfortabler, was die Bedienung betrifft. Ein Tipp auf Connect sorgt dafür, dass der Nutzer mit dem gewünschten Server verbunden wird. Welcher genau das ist, kann jedoch nicht ausgemacht werden. Daher ist es gemäß Anonine VPN Test ratsam, einen Host in der Nähe auszuwählen. Ein wenig seltsam ist, dass sich in der Android App nahezu 50 Prozent mehr Server befinden als bei Windows oder iOS. Was bei den beiden mobilen Apps noch störend ist, ist der Umstand, dass das Netzwerkprotokoll nicht geändert werden kann. Hier steht lediglich IPSec zur Verfügung.
Weitere Zusatzfunktionen gibt es darüber hinaus nicht, wie in den Anonine Bewertungen zu lesen ist. Es gibt lediglich einen Kill Switch, der die Verbindung unterbricht, wenn die VPN Verbindung einmal versagen sollte, ohne, dass damit zu rechnen ist. Bei Windows befindet sie sich in den Einstellungen im Punkt Kill Switch. In den Server Details stehen Informationen zur Ladezeit, Uptime, Server Status und Latenz. Von Surfshark VPN gibt es aktuell eine Warrant Canary Erklärung, die kontinuierlich aktualisiert wird. So wird den Usern mehr Transparenz geboten, lauten die Erfahrungen mit Anonine VPN.
Die Geschwindigkeit mit Anonine VPN
Die Geschwindigkeit mit Anonine VPN kann sich durchaus sehen lassen. Sie ist sehr schnell, wenn es um kurze und mittlere Distanzen geht. Die Geschwindigkeit mit Anonine VPN ist durch nahe VPN Server möglich. Während der Anonine VPN Bewertungen schnitten speziell die deutschen Hosts sehr positiv aus, wenn es um die Geschwindigkeit mit Anonine VPN geht. Im Download lag diese bei 70,7 MBit pro Sekunde, um Upload mit 42,6 MBit pro Sekunde. Bei den Servern in Großbritannien zeigte sich die Geschwindigkeit mit Anonine VPN mit 40,4 MBit pro Sekunde im Download und 45,8 MBit pro Sekunde im Upload. Der Download bei den französischen Servern war mit 34,7 MBit in der Sekunde möglich, der Upload mit 26,9 MBit pro Sekunde. In Schweden erfolgte der Download mit 34,6 MBit pro Sekunde, der Upload mit 36,67 MBit pro Sekunde, wie es sich im Anonine VPN Test 2023 erwiesen hat. Die Geschwindigkeit mit Anonine VPN im Ausgang erfolgte mit 120,6 MBit pro Sekunde im Download und 49,74 MBit im Upload pro Sekunde. Mit dem überprüften Server in den USA wird die Bandbreite so eben abgedeckt, um in 4K Auflösung streamen zu können. Es gibt allerdings auch Server, die keinen besonderen Nutzen haben. Diese befinden sich in Brasilien, Australien, Japan und China. Sie erreichen nicht einmal fünf Prozent der eigentlichen Datenrate. Streaming in guter Full HD Qualität kann dort auch nicht ohne Verzögerungen erzielt werden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis laut Anonine VPN Bewertung
Die Anonine VPN Kosten unterscheiden sich je nach gewähltem Paket. Ein Monat ist für 9,89 Euro erhältlich, während die Anonine VPN Kosten für zwölf Monate zu einem Gesamtpreis von 47,88 Euro beziehungsweise einem monatlichen Preis von 3,99 Euro erhältlich sind. Falls Kunden nicht mit den Leistungen zufrieden sind, können sie von der Geld zurück Garantie Gebrauch machen, die für die Dauer von sieben Tagen zur Verfügung steht. Es gibt verschiedene Zahlungsmethoden, zu denen Kreditkarten, Überweisung, Sofortüberweisung, Bitcoin und weitere Kryptowährungen sowie PayPal bereitstehen. Gemäß Anonine VPN Erfahrungen lässt sich sagen, dass die Anonine VPN Kosten nicht besonders günstig sind, sondern eher im mittleren Bereich liegen, wenn der Anbieter mit den Konkurrenten verglichen wird. Die Kosten für drei Monate liegen bei 17,97 Euro, was einem Monatspreis von 5,99 Euro entspricht. Die günstigsten Anonine VPN Kosten werden für das Jahresmodell fällig. Insgesamt sind die Anonine VPN Kosten jedoch gerechtfertigt.
Der technische Support des Anbieters
Der Provider bietet einen Service an, der 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche, also das gesamte Jahr über genutzt werden kann. Dazu stehen Tickets oder der Live Chat bereit. Der Service ist in Englisch möglich, in deutscher Sprache steht er leider nicht zur Verfügung.
Die Vorteile laut Anonine VPN Test
– hohe Geschwindigkeiten der Server möglich
– in Schweden gibt es sogar öffentliche Server
– durch Netflix erfolgt keine Blockierung
– auf der Website gibt es eine praktische Übersicht der Server
– es gibt zahlreiche sichere Netzprotokolle
Welche Nachteile gibt es laut der Anonine VPN Bewertungen?
– für Windows und iOS gibt es deutlich weniger Server als für Android
– es fehlen zusätzliche Funktionen
– für Mac ist keine Software verfügbar
– Bedienung und Design der iOS App können deutlich verbessert werden
Details zum Anbieter laut Erfahrungen mit Anonine VPN
Land: Seychellen
Kontakt mit technischem Support: https://anonine.com/contact und per Live Chat auf derselben Seite
Fazit laut Anonine VPN Test 2023
Insgesamt handelt es sich bei dem Provider Anonine VPN um einen soliden Anbieter. Wirklich gute Dienste kann er im Vergleich zu seinen Konkurrenten nicht bieten. Dazu müsste er die Auswahl der Server erhöhen und für mehr Bedienkomfort sorgen. Es könnte auch nicht schaden, weitere Zusatzfunktionen zu implementieren., wie es in der Anonine VPN Bewertung ebenfalls erklärt wird. Zu diesem Eindruck tragen auch die Kosten bei, die bei Weitem nicht zu den günstigsten in dieser Branche zählen. Die Geschwindigkeit allerdings kann sich sehen lassen und ist durchaus zufriedenstellend. Auch auf die Sicherheit legt der Anbieter großen Wert. Darüber hinaus gibt es in Schweden sogar öffentliche Server, die von den Usern genutzt werden können. Streaming von US Netflix ist möglich und wird nicht blockiert. Wer möchte, kann sich auf der Website des Anbieters eine praktische Übersicht der Server anzeigen lassen. Außerdem gibt es zahlreiche sichere Netzwerkprotokolle. Aufgrund aller Vor- und Nachteile gehört dieser Anbieter zu den VPN Providern, die sich im Mittelfeld befinden.